Geld, Geld, Geld - und absolut kein Stil
Hätte im Klappentext oder der Autorenbiographie bereits gestanden, daß es sich mal wieder um ein Influencerbüchlein handelt, hätte ich die Leseprobe gar nicht geöffnet. Diese Influencerbüchlein sind immer gleich - schlecht geschrieben, inhaltslos, selbstbeweihräuchernd.
Und hier geht's schon im ersten Absatz los - 70.000 Follower. Follower - die Währung für Erfolg in der Influencerblase. Wie langweilig, sich über so etwas zu definieren. Und - wen außerhalb dieser Blase interessiert das?
Mit "Hallo ihr Rabauken" ist da auch schon der übliche "schaut mal, wie unkonventionell ich bin"-Schreibstil der Influencerbüchlein. Natürlich darf nicht vergessen werden, allen zu verkünden, wie toll man ist.
Und dann geht's weiter. Hauptsächlich geht es um Geld. Geld, Geld, Geld, oder wie die Autorin schreibt "enorm viel Geld". Dazwischen ein paar an Wikipedia erinnernde oberflächliche Ausführungen über das Handwerk. Durchsetzt von: Geld, Geld, Geld.
An sich wäre die Geschichte einer Frau im Handwerk lesenswert. Aber die Geschichte von irgendeinem Influencerhäschen ist es nicht. Ich warte auf die Zeit, in welcher die Influencer aufhören, den Buchmarkt mit ihren überflüssigen Ergüssen zu quälen. Dass zwischendurch einer von ihnen etwas Lesenswertes schreibt, die Hoffnung habe ich längst aufgegeben.
Und hier geht's schon im ersten Absatz los - 70.000 Follower. Follower - die Währung für Erfolg in der Influencerblase. Wie langweilig, sich über so etwas zu definieren. Und - wen außerhalb dieser Blase interessiert das?
Mit "Hallo ihr Rabauken" ist da auch schon der übliche "schaut mal, wie unkonventionell ich bin"-Schreibstil der Influencerbüchlein. Natürlich darf nicht vergessen werden, allen zu verkünden, wie toll man ist.
Und dann geht's weiter. Hauptsächlich geht es um Geld. Geld, Geld, Geld, oder wie die Autorin schreibt "enorm viel Geld". Dazwischen ein paar an Wikipedia erinnernde oberflächliche Ausführungen über das Handwerk. Durchsetzt von: Geld, Geld, Geld.
An sich wäre die Geschichte einer Frau im Handwerk lesenswert. Aber die Geschichte von irgendeinem Influencerhäschen ist es nicht. Ich warte auf die Zeit, in welcher die Influencer aufhören, den Buchmarkt mit ihren überflüssigen Ergüssen zu quälen. Dass zwischendurch einer von ihnen etwas Lesenswertes schreibt, die Hoffnung habe ich längst aufgegeben.