Schon auf den ersten Seiten beeindruckt Sandra Hunke mit einer kraftvollen, persönlichen und authentischen Stimme. Ihr Einstieg ist direkt, nahbar und emotional – man hat sofort das Gefühl, einer echten Person zuzuhören, die nicht nur einiges erlebt hat, sondern auch etwas zu sagen hat. Besonders berührend ist ihre Offenheit über Mobbing, Selbstzweifel und die vielen Stolpersteine auf ihrem Weg. Dabei wirkt sie weder larmoyant noch übertrieben – im Gegenteil: Ihre Geschichte macht Mut.
Die Mischung aus Biografie, Motivation und Handwerksleidenschaft ergibt eine ungewöhnlich erfrischende Perspektive, die sowohl empowernd als auch informativ ist. Sandra Hunke erzählt mit Humor, Selbstironie und einer klaren Haltung, warum Handwerk mehr Anerkennung verdient – gerade auch für junge Frauen. Man spürt, dass sie ihre Geschichte nicht erzählt, um sich selbst zu feiern, sondern um anderen Hoffnung zu geben.
Besonders spannend finde ich, wie sie zeigt, dass Erfolg nicht immer aus dem Studium, sondern auch aus praktischer Begabung, Disziplin und Leidenschaft entstehen kann. Ihr Schreibstil ist lebendig, bildhaft und direkt – kein Fachchinesisch, kein Kitsch, sondern echtes Leben.
Ich möchte das Buch unbedingt weiterlesen, weil ich wissen will, wie Sandra Hunke es geschafft hat, sich in einer Männerdomäne zu behaupten – und wie sie ihr Handwerk nicht nur als Beruf, sondern als Berufung lebt. Ihre Geschichte verspricht Inspiration, Bodenständigkeit und echtes Empowerment.
Die Mischung aus Biografie, Motivation und Handwerksleidenschaft ergibt eine ungewöhnlich erfrischende Perspektive, die sowohl empowernd als auch informativ ist. Sandra Hunke erzählt mit Humor, Selbstironie und einer klaren Haltung, warum Handwerk mehr Anerkennung verdient – gerade auch für junge Frauen. Man spürt, dass sie ihre Geschichte nicht erzählt, um sich selbst zu feiern, sondern um anderen Hoffnung zu geben.
Besonders spannend finde ich, wie sie zeigt, dass Erfolg nicht immer aus dem Studium, sondern auch aus praktischer Begabung, Disziplin und Leidenschaft entstehen kann. Ihr Schreibstil ist lebendig, bildhaft und direkt – kein Fachchinesisch, kein Kitsch, sondern echtes Leben.
Ich möchte das Buch unbedingt weiterlesen, weil ich wissen will, wie Sandra Hunke es geschafft hat, sich in einer Männerdomäne zu behaupten – und wie sie ihr Handwerk nicht nur als Beruf, sondern als Berufung lebt. Ihre Geschichte verspricht Inspiration, Bodenständigkeit und echtes Empowerment.