Glaubenshelden!?
Das Buch stellt eine wunderbare Mischung aus alt und neu, Theorie und Alltag.
Zu 12 alltäglichen Themen wird jeweils eine Person aus der Bibel vorgestellt. Das schöne ist, dass der Abschnitt aus der Bibel hier umgeschrieben wurde wie eine moderne Geschichte, die natürlich auch viel Interpretation und Ausschmückung hat, aber dennoch nicht recht authentisch wirkt. Um das gelesene besser einordnen zu können, kommt danach eine kurze theologische Erklärung und Einordnung des Textes. Diese beiden Aspekte werden in einem Bild visualisiert mit den wichtigsten Elementen und Botschaften.
Der Theorieteil ist manchmal etwas mühsam zu lesen und umständlich formuliert. Da jeder Text aber einen anderen Verfasser hat ist das nicht weiters schlimm.
Im Anschluss kommen zu dem besagten Thema jeweils 3 Personen der heutigen Zeit die dieses Thema nochmals von unterschiedlichen Seiten beleuchten. Ich muss gestehen, ich kenne niemand davon, aber das stört mich auch nicht weiter.
Mir erscheint es, als wenn der Autor hiermit Absicht eine recht grosse Spanne an Meinungen und Ansichten zugelassen hat. Manchmal finde ich die Formulierung in den Texten sehr unglücklich da ich zum Beispiel nicht weiss, ob der Verfasser eines Textes wirklich das Paradies als Utopie sieht oder ob er etwas anderes sagen will.
Die Texte sind optisch schön aufbereitet und ziemlich kurz angehalten. Beides lädt dazu ein, immer noch eine Meinung zu lesen.
Alles in allem gefällt mir die Gestaltung, die Aufmachung und die Idee hinter dem Buch.
Die Ansicht der Glaubenshelden sind für mich aber manchmal recht flach oder oberflächlich. Warum genau diese Person ein Glaubensheld sein soll und nicht nur einfach einen Text geschrieben hat, bleibt für mich mehr als einmal offen. Auch bin ich oftmals nicht der gleichen Meinung wie die scheinbaren Helden. Anfangs des Buches wird darauf hingewiesen, dass sich das Buch auch sehr gut als Diskussionsgrundlage in Kleingruppen eignet. Das wiederum könnte ich mir sehr gut vorstellen.
Mich persönlich hat die Auswahl an Texten irritiert.
Zu 12 alltäglichen Themen wird jeweils eine Person aus der Bibel vorgestellt. Das schöne ist, dass der Abschnitt aus der Bibel hier umgeschrieben wurde wie eine moderne Geschichte, die natürlich auch viel Interpretation und Ausschmückung hat, aber dennoch nicht recht authentisch wirkt. Um das gelesene besser einordnen zu können, kommt danach eine kurze theologische Erklärung und Einordnung des Textes. Diese beiden Aspekte werden in einem Bild visualisiert mit den wichtigsten Elementen und Botschaften.
Der Theorieteil ist manchmal etwas mühsam zu lesen und umständlich formuliert. Da jeder Text aber einen anderen Verfasser hat ist das nicht weiters schlimm.
Im Anschluss kommen zu dem besagten Thema jeweils 3 Personen der heutigen Zeit die dieses Thema nochmals von unterschiedlichen Seiten beleuchten. Ich muss gestehen, ich kenne niemand davon, aber das stört mich auch nicht weiter.
Mir erscheint es, als wenn der Autor hiermit Absicht eine recht grosse Spanne an Meinungen und Ansichten zugelassen hat. Manchmal finde ich die Formulierung in den Texten sehr unglücklich da ich zum Beispiel nicht weiss, ob der Verfasser eines Textes wirklich das Paradies als Utopie sieht oder ob er etwas anderes sagen will.
Die Texte sind optisch schön aufbereitet und ziemlich kurz angehalten. Beides lädt dazu ein, immer noch eine Meinung zu lesen.
Alles in allem gefällt mir die Gestaltung, die Aufmachung und die Idee hinter dem Buch.
Die Ansicht der Glaubenshelden sind für mich aber manchmal recht flach oder oberflächlich. Warum genau diese Person ein Glaubensheld sein soll und nicht nur einfach einen Text geschrieben hat, bleibt für mich mehr als einmal offen. Auch bin ich oftmals nicht der gleichen Meinung wie die scheinbaren Helden. Anfangs des Buches wird darauf hingewiesen, dass sich das Buch auch sehr gut als Diskussionsgrundlage in Kleingruppen eignet. Das wiederum könnte ich mir sehr gut vorstellen.
Mich persönlich hat die Auswahl an Texten irritiert.