Jetzt bin ich ein wenig im Zwiespalt. Nachdem ich in letzter Zeit ein paarmal von autobiographischen Romanen enttäuscht war, weil sie irgendwann zu selbstverliebt und/oder banal wurden, hatte ich eigentlich vor, dem Genre Adieu zu sagen.
Doch hat mir hier die Leseprobe richtig gut gefallen, eine bewegte Zeit erwacht zum Leben, eine kämpferische Frau, die gar nicht versucht, sympathisch zu sein, wird lebendig. Ich mochte die Geschichte von der ersten Zeile an.
Vielleicht gelingt es ja hier besser als in anderen Beispielen, da der altersmäßige Abstand zwischen Autorin und der Urgroßmutter doch sehr groß ist. Da ist sicher vieles nicht mehr bekannt und die Fiktion muss übernehmen.
Ich denke, ich gebe dem Genre des autobiographischen Romans noch eine Chance und bewerbe mich hiermit um ein Rezensionsexemplar von Ida! Wir werden sehen, ob es klappt.
Doch hat mir hier die Leseprobe richtig gut gefallen, eine bewegte Zeit erwacht zum Leben, eine kämpferische Frau, die gar nicht versucht, sympathisch zu sein, wird lebendig. Ich mochte die Geschichte von der ersten Zeile an.
Vielleicht gelingt es ja hier besser als in anderen Beispielen, da der altersmäßige Abstand zwischen Autorin und der Urgroßmutter doch sehr groß ist. Da ist sicher vieles nicht mehr bekannt und die Fiktion muss übernehmen.
Ich denke, ich gebe dem Genre des autobiographischen Romans noch eine Chance und bewerbe mich hiermit um ein Rezensionsexemplar von Ida! Wir werden sehen, ob es klappt.