Verschwommen, wie hinter einem Vorhang, erscheint die Frau auf dem Cover. Man erhofft sich, dass das Buch den Schleier ein wenig zur Seite zieht, denn die Frau, um die es hier geht, ist in der Wissenschaft keine Unbekannte. Doch über den Menschen IDA , die hinter der "Dora" in Sigmund Freuds Unterlagen steht, weiß man wenig.
Als sie 1941 den rettenden amerikanischen Boden betritt, hat sie schlimme Strapazen und Bedrohungen hinter sich. Nein, sie erscheint nicht gerade als freundlicher Charakter in der Begegnung mit dem Sohn und der neuen Schwiegertochter.
Doch die Schilderung macht neugierig, wie sie zu der Frau wurde, die dort in die USA einwandert und wie sie ihre letzten Lebensjahre dort verbringt.
Interessant finde ich auch, dass sich ihre Urenkelin mit dem Schicksal ihrer Ahnin beschäftigt. Das bringt noch eine spannende persönliche Komponente hinein.
Als sie 1941 den rettenden amerikanischen Boden betritt, hat sie schlimme Strapazen und Bedrohungen hinter sich. Nein, sie erscheint nicht gerade als freundlicher Charakter in der Begegnung mit dem Sohn und der neuen Schwiegertochter.
Doch die Schilderung macht neugierig, wie sie zu der Frau wurde, die dort in die USA einwandert und wie sie ihre letzten Lebensjahre dort verbringt.
Interessant finde ich auch, dass sich ihre Urenkelin mit dem Schicksal ihrer Ahnin beschäftigt. Das bringt noch eine spannende persönliche Komponente hinein.