Ida

Eigenwillig und spannend.

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wandablue Avatar

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Als Ida in New York ankommt, hat sie schon eine Menge mitgemacht. Sie kommt von Marokko und hat die ewigen Linsengerichte satt.

Ich mag es, dass Ida nicht mehr jung ist und graue Haare hat. Die hat man, wenn man ins Exil muss. Sie ist Jüdin, hat einen Sohn, der vor ihr emigriert ist und sie jetzt mit einem Visum versehen hat.

Sie wird von einem Freund abgeholt, weil der Sohn an der Oper zu tun hat.

Was hat Ida wohl alles erlebt? Der Klappentext verspricht eine Begegnung mit Siegmund Freud und das Ganze ist eine wahre Geschichte.

Flott geschrieben, ich sehe Ida und die gesamte Szenerie vor mir. Was will man mehr? Ich will diesen Roman unbedingt lesen!