Freud und Ida
Ida
Inhalt:
Freuds wohl bekannteste Patientin wird hier von ihrer Nachfahrin ein Denkmal gesetzt. An Hand von Stationen ihres Lebens wird aus der oft missgedeuteten Frau eine Person aus Fleisch und Blut mit einem Schicksal, das vielen Menschen zum Verhängnis geworden ist.
Cover:
Nicht aufdringlich aber auch nicht motivierend es aufzuschlagen.
Fazit:
Verfilmt mir Michale Fassbender und Keihra Knightley ist die Geschichte der Patientin von Sigmund Freud nicht neu, aber aus der Sicht einer Zeitgenossin doch gleich viel lebendiger als alle Stereotypen. Hier wird Geschichte greifbar erzählt. Guter Schreibstil, bestimmt ein Lesevergnügen.
Inhalt:
Freuds wohl bekannteste Patientin wird hier von ihrer Nachfahrin ein Denkmal gesetzt. An Hand von Stationen ihres Lebens wird aus der oft missgedeuteten Frau eine Person aus Fleisch und Blut mit einem Schicksal, das vielen Menschen zum Verhängnis geworden ist.
Cover:
Nicht aufdringlich aber auch nicht motivierend es aufzuschlagen.
Fazit:
Verfilmt mir Michale Fassbender und Keihra Knightley ist die Geschichte der Patientin von Sigmund Freud nicht neu, aber aus der Sicht einer Zeitgenossin doch gleich viel lebendiger als alle Stereotypen. Hier wird Geschichte greifbar erzählt. Guter Schreibstil, bestimmt ein Lesevergnügen.