Der Prolog schildert aus der Sicht eines jungen Mädchens die für sie neue und ungewohnt luxuriöse Umgebung. Offenbar befindet sie sich in einer Pflegefamilie oder wurde adoptiert. Die Andeutungen, dass diese neue Situation aber wohl nicht unbedingt positiv ist, wecken schon das Unbehagen des Lesers.
Der Beginn der eigentlichen Handlung ist etwas langatmig und umständlich. Claudia Brandes, Kriminalreporterin, erfährt beim Schlangestehen an der Post per SMS von einem Leichenfund.
Am Tatort angekommen, wird sie vom Hauptkommissar direkt an den Fundort vorgelassen. Damit überschreitet dieser zwar seine Kompetenzen, offensichtlich hat er aber mehr als berufliches Interesse an der Kriminalreporterin.
Das Opfer ist ein ca. 9 Jahre altes Mädchen. Der Anblick des toten Mädchens berührt Claudia Brandes viel mehr als es – angesichts ihres Berufes – sollte. Und dem Leser wird wiederholt angedeutet, dass damit bei ihr alte Wunden aufgerissen werden.
Spannend, die „Andeutungen“ könnten aber etwas weniger gehäuft und subtiler ausfallen.
Der Beginn der eigentlichen Handlung ist etwas langatmig und umständlich. Claudia Brandes, Kriminalreporterin, erfährt beim Schlangestehen an der Post per SMS von einem Leichenfund.
Am Tatort angekommen, wird sie vom Hauptkommissar direkt an den Fundort vorgelassen. Damit überschreitet dieser zwar seine Kompetenzen, offensichtlich hat er aber mehr als berufliches Interesse an der Kriminalreporterin.
Das Opfer ist ein ca. 9 Jahre altes Mädchen. Der Anblick des toten Mädchens berührt Claudia Brandes viel mehr als es – angesichts ihres Berufes – sollte. Und dem Leser wird wiederholt angedeutet, dass damit bei ihr alte Wunden aufgerissen werden.
Spannend, die „Andeutungen“ könnten aber etwas weniger gehäuft und subtiler ausfallen.