Der Prolog beginnt schon sehr spannend. Er handelt von einem Kind, das offenbar aus einer armen Familie aus dem Ausland stammt, das in einem neuen Umfeld untergebracht wird. Schöne Kleider, Spielsachen, ein wunderschönes Bett für sich allein. Aber sie traut dem Ganzen nicht und beschließt wachsam zu sein.
Die Kriminalreporterin Claudia Brandes befindet sich gerade in einem Postamt als sie über einem Leichenfund in der nähe von München informiert wird.
Sie fährt sofort hin und ist vor Ort als erste Reporterin, der ermittelnte Hauptkommissar Steffen Drews räumt ihr eine Sonderstellung ein und führt sie zu der Leiche eines kleinen toten Mädchens. Claudia Brandes hat ein mulmiges Gefühl und Erinnerungen steigen in ihr hoch, die sie glaubte vergessen zu haben.
Ihre Gedanken kreisen um das arme Mädchen, das bisher nicht als vermisst gemeldet wurde. Wussten die Eltern noch nicht, dass das Mädchen nicht in seinem Bett lag?
Recht flüssig und mit Spannung ist hat die Autorin Anna Martens dieses Buch geschrieben und sehr gerne würde ich lesen wie es weiter geht.
Die Kriminalreporterin Claudia Brandes befindet sich gerade in einem Postamt als sie über einem Leichenfund in der nähe von München informiert wird.
Sie fährt sofort hin und ist vor Ort als erste Reporterin, der ermittelnte Hauptkommissar Steffen Drews räumt ihr eine Sonderstellung ein und führt sie zu der Leiche eines kleinen toten Mädchens. Claudia Brandes hat ein mulmiges Gefühl und Erinnerungen steigen in ihr hoch, die sie glaubte vergessen zu haben.
Ihre Gedanken kreisen um das arme Mädchen, das bisher nicht als vermisst gemeldet wurde. Wussten die Eltern noch nicht, dass das Mädchen nicht in seinem Bett lag?
Recht flüssig und mit Spannung ist hat die Autorin Anna Martens dieses Buch geschrieben und sehr gerne würde ich lesen wie es weiter geht.