Identität unbekannt

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maren78 Avatar

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Ich fand auch dieses Buch von Anna Martens wieder sehr spannend geschrieben. Ich finde den Schreibstil der Autorin sehr angenehm und flüssig.
Bereits der Prolog, in dem es um ein Kind geht, was von den Eltern getrennt aufwächst, macht einen betroffen.
Danach geht es sofort weiter. Die Poilzei und die Presse arbeitet in diesem Fall eng bei einander. Kommisar Drewes ruft die Reporterin Claudia Brandes zu sich an den Tatort und bittet sogar um ihre Einschätzung zu dem Fall. Was war passiert? Eine Kinderleiche wurde eingewickelt in eine Decke am See gefunden.
Schnell wird klar das Drewes gerne eine andere Beziehung zu der Reporterin hätte. Diese fühlt sich jedoch durch den Fall in ihre eigene Kindheit zurück versetzt und hängt sich voll und ganz in den Fall hinein.
Nach einem anonymen Hinweis geht Claudia mit ihrem Kollegen genau diesen Hinweisen nach, da Drewes ihr in diesem Fall nicht ganz glaubt.
Was jedoch wirklich mit dem kleinen Mädchen passiert ist, erfahren wir erst am Ende des Buches und es bleibt bis zur letzten Seite spannend.
Ich freue mich schon auf ein weiteres Buch dieser Autorin.