Japanische Popkultur

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tänja_radi Avatar

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In diesem kurzen Roman geht es um die Ich-Erzählerin und deren Fanbeziehung zu ihrem Idol.

Der Roman ist leicht geschrieben und durch die Kürze nochmal umso leichter zu lesen.

Er ist spannend, weil er wirkt, als stelle er die japanische Popkultur authentisch da. Dieses wirkte auf mich wie eine ganz andere und extrem kommerzielle Welt.
Auch die Protagonistin ist interessant erzählt. Die Erzählung teigt doch deutlich, dass das Leben nicht nur aus dem Fan Dasein besteht. Auch psychischen Probleme von Jugendlichen werden gut dargestellt.

Der Roman kommt trotz einschneidender Ereignisse für die Protagonistin ziemlich ruhig daher. Dadurch entwickelt er sich nicht zu einem großen Pageturner, aner zu einem interessanten Gesellschaftsbild. Einen Roman, den man, wenn man sich für japanische Literatur oder Popkultur interessiert gut lesen kann.