Das Cover war mir zunächst ein wenig suspekt, viel zu grell und dann auch noch verschwommen? Aber jetzt, nach dem Lesen des Buches (125 Seiten, die ich an einem Vormittag weggelesen habe) muss ich sagen, dass es nicht passender zur Geschichte sein könnte.
Der Schreibstil ist sehr gut, die Übersetzerin hat ganze Arbeit geleistet.
Mit Akari folgen wir einer Protagonistin, die nicht viel aus sich und ihrem Leben macht, der schon kleinste Aufgaben unmöglich erscheinen. Ihr gesamtes Dasein dreht sich um ihr Idol: Masaki aus der Band Mazamaza. Fan-Sein ist alles, was sie will, alles in dem sie gut ist. Die fanatische Entwicklung ist super geschrieben und gut nachzuverfolgen und macht die Erzählung trotz des geringen Plotinhalts sehr spannend und interessant.
Mir war es tatsächlich ein wenig zu kurz und gerade am Ende hätte ich gerne noch einen kleinen Ausblick bekommen.
Alles in allem war "Idol in Flammen" jedoch sehr lesenswert und ich kann es nur empfehlen.
Der Schreibstil ist sehr gut, die Übersetzerin hat ganze Arbeit geleistet.
Mit Akari folgen wir einer Protagonistin, die nicht viel aus sich und ihrem Leben macht, der schon kleinste Aufgaben unmöglich erscheinen. Ihr gesamtes Dasein dreht sich um ihr Idol: Masaki aus der Band Mazamaza. Fan-Sein ist alles, was sie will, alles in dem sie gut ist. Die fanatische Entwicklung ist super geschrieben und gut nachzuverfolgen und macht die Erzählung trotz des geringen Plotinhalts sehr spannend und interessant.
Mir war es tatsächlich ein wenig zu kurz und gerade am Ende hätte ich gerne noch einen kleinen Ausblick bekommen.
Alles in allem war "Idol in Flammen" jedoch sehr lesenswert und ich kann es nur empfehlen.