Ein Weg durch verschiedene Ebenen, die mich nicht mitnahm
If We Were Gods hat mich zunächst durch sein eindrucksvolles Cover und den vielversprechenden Klappentext angesprochen. Die Idee klang spannend, vielschichtig und originell. Leider hat sich dieser erste Eindruck beim Lesen für mich nicht bestätigt.
Ich habe ganze drei Wochen gebraucht, um mich durch das Buch zu kämpfen (das ist sehr viel für meine Verhältnisse). Mehrmals kam ich an den Punkt, an dem ich ernsthaft überlegte, abzubrechen. Irgendetwas hielt mich dennoch dran, vielleicht die Hoffnung, dass sich der Knoten noch löst, oder einfach der Wunsch, der Geschichte doch noch etwas abgewinnen zu können.
Ein zentraler Aspekt der Handlung, der mir fremd blieb, war die Faszination rund um das Erreichen der untersten Ebene ein Ziel, das in der Welt des Buches scheinbar von grosser Bedeutung ist. Leider wurde mir nie wirklich klar, was der Reiz oder der Antrieb dahinter sein soll, weshalb ich mich emotional nicht mit dem Streben der Figuren identifizieren konnte.
Auch die Olivia und Milo blieben für mich schwer zugänglich. Ihre Handlungen und ihre spezielle Beziehung zueinander konnten mich nicht berühren oder mitreissen.
Trotz aller Schwierigkeiten muss ich anerkennen: Das Ende hat mir gefallen. Es war gut durchdacht und hat für mich einen würdigen Abschluss geschaffen, der ein Stück weit versöhnlich stimmte. Leider reicht das allein für mich nicht aus, um das Buch insgesamt positiv zu bewerten.
Fazit: If We Were Gods war leider nicht mein Fall. Die Welt, die Geschichte, der Antrieb der Charaktere, all das konnte mich nicht in den Bann ziehen. Es bleibt ein schön gestaltetes Buch mit einer originellen Idee, aber ohne die Wirkung, die ich mir erhofft hatte.
Ich habe ganze drei Wochen gebraucht, um mich durch das Buch zu kämpfen (das ist sehr viel für meine Verhältnisse). Mehrmals kam ich an den Punkt, an dem ich ernsthaft überlegte, abzubrechen. Irgendetwas hielt mich dennoch dran, vielleicht die Hoffnung, dass sich der Knoten noch löst, oder einfach der Wunsch, der Geschichte doch noch etwas abgewinnen zu können.
Ein zentraler Aspekt der Handlung, der mir fremd blieb, war die Faszination rund um das Erreichen der untersten Ebene ein Ziel, das in der Welt des Buches scheinbar von grosser Bedeutung ist. Leider wurde mir nie wirklich klar, was der Reiz oder der Antrieb dahinter sein soll, weshalb ich mich emotional nicht mit dem Streben der Figuren identifizieren konnte.
Auch die Olivia und Milo blieben für mich schwer zugänglich. Ihre Handlungen und ihre spezielle Beziehung zueinander konnten mich nicht berühren oder mitreissen.
Trotz aller Schwierigkeiten muss ich anerkennen: Das Ende hat mir gefallen. Es war gut durchdacht und hat für mich einen würdigen Abschluss geschaffen, der ein Stück weit versöhnlich stimmte. Leider reicht das allein für mich nicht aus, um das Buch insgesamt positiv zu bewerten.
Fazit: If We Were Gods war leider nicht mein Fall. Die Welt, die Geschichte, der Antrieb der Charaktere, all das konnte mich nicht in den Bann ziehen. Es bleibt ein schön gestaltetes Buch mit einer originellen Idee, aber ohne die Wirkung, die ich mir erhofft hatte.