Fesselnd ab der ersten Seite

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sweinzie Avatar

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Endlich normal sein, dazu gehören und das Sprungbrett in die Elite der Arkanen Magier aufgenommen werde. Das ist Olivias Ziel. Dazu muss sie an der Academy die Zeichen der Zirkel und deren Wirkung lernen. Um ihr Wissen zu erweitern können die Magier durch einen Riss in der Welt in eine andere Ebene gelangen, dort Zeichen finden und diese dann für das Zeichnen ihrer Zirkel einsetzen. Nur an der Akademie gibt es einen permanenten Riss, den die Studenten nutzen können. 13 Ebenen gibt es, wobei die letzten beiden nur für die besten Magier vorbehalten ist. Doch Gerüchten zu Folge soll es noch mehr Ebenen geben, die aber unter Verschluss gehalten werden? Was für Zeichen es wohl dort zu entdecken gäbe? Und lohnt sich die Gefahr diese Ebene zu erkunden, wenn dabei der Verstoss aus den Arkanden Kreisen oder gar der Tod droht?

Die Idee hinter der Geschichte gefällt mir. Wir begleiten Olivia und ihre Kollegen bei dem Weg durch die Risse, die Ebenen und lern alle beteiligten Stück für Stück kennen. Fasaden bröckeln, Ansichten werden korrigiert und am Ende heisst es dann doch alle oder keiner.

Der Schreibstil ist für mich sehr angenehm. Ich habe das Buch super gern gelesen und nicht mehr aus der Hand gelegt, an einem Tag war es durch. Mit der Zeit waren auch das Cove und die Umschlaggestaltung voll im Buch integriert und mit jedem Blick darauf wurde ich direkt wieder in die Geschichte gezogen.

Das Buch ist für YA die Fantasy mögen. Es ist in sich geschlossen, aber mich würde es nicht wunder wenn wir nächstes Jahr nochmal durch einen Riss treten würden mit Laura Grosse.