If We Were Gods ist ein ganz schön schwerer Brocken. Er spielt in einer Welt, in der einige privilegierte Menschen Magie erlernen können, indem sie Ebenen der Arcane betreten. Die Arcane sind sowas wie Parallelwelten, allerdings nur in Teilen. Dort finden sie Runen, die sie in der echten Welt in bestimmte Zirkel zeichnen, um damit Magie zu wirken. Klingt kompliziert? Ist es auch! Ich habe ein Drittel des Buches gebraucht, bis ich mir das einigermaßen vorstellen konnte. Aber als ich es einmal verstanden, fand ich es wirklich faszinierend. Schon vorher war ich begeistert, welche komplexes System die Autorin hier entwickelt hat.
Die zweite Herausforderung sind die Protagonistin und ihre Klasse. Es sind alles spannende Persönlichkeiten. Sie halten sich aber für unbesiegbar und wirken dadurch immer wieder total überheblich. Ich habe schon echt mitgefiebert, ob sie dafür irgendwann die Quittung erhalten.
Trotz allem ist das Buch ein absolute Pageturner. Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Die Faszination für die Urban-Fantasy-Welt, die Lara Große erschaffen hat, lässt mich über die Schwierigkeiten hinwegsehen. Wenn ihr komplexe Fantasy mögt und mit Protagonist*innen klarkommt, die nicht immer sympathisch sind, kann ich euch das Buch empfehlen.
Die zweite Herausforderung sind die Protagonistin und ihre Klasse. Es sind alles spannende Persönlichkeiten. Sie halten sich aber für unbesiegbar und wirken dadurch immer wieder total überheblich. Ich habe schon echt mitgefiebert, ob sie dafür irgendwann die Quittung erhalten.
Trotz allem ist das Buch ein absolute Pageturner. Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Die Faszination für die Urban-Fantasy-Welt, die Lara Große erschaffen hat, lässt mich über die Schwierigkeiten hinwegsehen. Wenn ihr komplexe Fantasy mögt und mit Protagonist*innen klarkommt, die nicht immer sympathisch sind, kann ich euch das Buch empfehlen.