Kommt für mich nicht ganz an CODAS ran
Das Cover und die Gestaltung ganz vorn und ganz hinten im Buch sind der Wahnsinn.
Ein absolutes Schmuckstück.
Die Geschichte selbst hat etwas gebraucht, bis sie in Fahrt kam. Der Einstieg war mir persönlich viel zu lang und zu theoretisch.
Die Triggerwarnung ist absolut berechtigt. Dass Rauchen und Alkohol so ein zentrales Thema sind, hat mich tatsächlich gestört und auch die Charaktere waren definitiv morally grey.
IWWG vereint für mich Elemente aus Philipp Pullmans "Das Magische Messer", Pokémon und enthält teilweise Parallelen zu den Serien Primeval und Elité sowie auch zu dem Film "Butterfly Effect".
Milo und Oskar waren mir die sympathischsten Charaktere. Oskar schien abgesehen von seinem Trinkverhalten noch der moralisch vertretbarste Part der Truppe zu sein.
Milo war mir erst zu arrogant. Doch sein Chaoskopf mit hyperaktivem Gehirn kam mir dann von mir selbst so bekannt vor, dass ich ihn dann doch mochte.
Mir hat lange ein höherer Sinn in der Handlung gefehlt. Normalerweise gibt es in Büchern, die ich lese, direkt einen Kampf verfeindeter Parteien, irgendein Drama oder die Welt steht Kopf.
In dieser Story war zumindest der Beginn nur eine Idee gelangweilter Studenten auf Rotwein. Erst im späteren Verlauf, genaugenommen kurz vor Schluss kam dann endlich der tiefere Sinn, den ich lange im Buch vermisst habe.
Dickes Plus dafür, dass es eine interessante sich abgeschlossene Geschichte ist. Wobei - bei dem Ende könnte man durchaus auch noch einen zweiten Band dranhängen. Who knows...
Kommt für mich nicht ganz an CODAS ran.
Ein absolutes Schmuckstück.
Die Geschichte selbst hat etwas gebraucht, bis sie in Fahrt kam. Der Einstieg war mir persönlich viel zu lang und zu theoretisch.
Die Triggerwarnung ist absolut berechtigt. Dass Rauchen und Alkohol so ein zentrales Thema sind, hat mich tatsächlich gestört und auch die Charaktere waren definitiv morally grey.
IWWG vereint für mich Elemente aus Philipp Pullmans "Das Magische Messer", Pokémon und enthält teilweise Parallelen zu den Serien Primeval und Elité sowie auch zu dem Film "Butterfly Effect".
Milo und Oskar waren mir die sympathischsten Charaktere. Oskar schien abgesehen von seinem Trinkverhalten noch der moralisch vertretbarste Part der Truppe zu sein.
Milo war mir erst zu arrogant. Doch sein Chaoskopf mit hyperaktivem Gehirn kam mir dann von mir selbst so bekannt vor, dass ich ihn dann doch mochte.
Mir hat lange ein höherer Sinn in der Handlung gefehlt. Normalerweise gibt es in Büchern, die ich lese, direkt einen Kampf verfeindeter Parteien, irgendein Drama oder die Welt steht Kopf.
In dieser Story war zumindest der Beginn nur eine Idee gelangweilter Studenten auf Rotwein. Erst im späteren Verlauf, genaugenommen kurz vor Schluss kam dann endlich der tiefere Sinn, den ich lange im Buch vermisst habe.
Dickes Plus dafür, dass es eine interessante sich abgeschlossene Geschichte ist. Wobei - bei dem Ende könnte man durchaus auch noch einen zweiten Band dranhängen. Who knows...
Kommt für mich nicht ganz an CODAS ran.