Super Idee und tolles Worldbuilding mit unsympathischen Charakteren
Olivias größter Traum war es an der schottischen Arcane Academy aufgenommen zu werden, durch ein Stipendium wurde dieser für sie war, da sie aus keiner reichen Arkaden Familie stammt, die hinter ihrer Entscheidung steht. Die Besonderheit der Academy ist, dass sie eine Stairway besitzt, welche relativ einfachen Zugang zu den Arkaden Ebenen besitzt. Sie tut sich mit fünf anderen aus ihrer Expeditionsklasse zusammen, um heimlich auf die verbotenen arkanen Ebenen zu kommen, in der Hoffnung endlich dazuzugehören. Legenden besagen, dass die Unsterblichkeit auf diesen wartet, vielleicht erwartet sie jedoch auch genau das Gegenteil …
Die Charaktere:
Olivia wuchs in einfachen Verhältnissen und in einer Familie auf, die sie nie unterstützt hatte. Anfangs dachte ich noch, dass ich sie mögen könnte, jedoch fing sie sehr schnell an alle anderen anzulügen und ihre Freundschaft auf diesen Lügen aufzubauen und auch als sie dies geschafft hatte log sie einfach immer weiter. Ihre Klassenkameraden und Freunde Milo, Saxa, Oliver, Tamara und Nadir sind allerdings auch nicht unbedingt besser, weshalb ich sehr große Schwierigkeiten damit hatte, auch nur einen Charakter zu finden, mit dem ich sympathisieren konnte. Wie die sechs zudem mit anderen Menschen umgegangen sind, fand ich echt nicht gut.
Die Umsetzung:
Um die Gestaltung des Buches müssen wir vermutlich nicht reden, denn es sieht wie das erste Buch der Autorin einfach umwerfend aus. Ich wollte schon lange ein Buch von Laura Große lesen und habe mich dann dafür entschlossen, mit diesem hier anzufangen und muss sagen, dass ich etwas mehr erwartet hatte. Der Schreibstil gefiel mir sehr, da er einfach zu lesen, bildlich und super verständlich war. Das Buch ist aus der Sicht von Olivia geschrieben und hier fingen bei mir tatsächlich schon die Probleme an, da ich sie die meiste Zeit relativ unsympathisch fand. Olivia war allerdings nicht die Einzige, da fast alle anderen Charaktere in dem Buch ebenfalls nur aus egoistischen Gründen handelten und deshalb nicht besonders sympathisch waren. Die Liebesgeschichte zwischen Olivia und Milo hatte mich deshalb auch nicht wirklich abholen können.
Das Setting des Buches war hingegen richtig aufregend und spannend, auch die Beschreibungen waren echt super, da keine großen Längen entstanden sind. Das Magiesystem war zudem mal etwas anderes und ich merkte richtig, wie viel Mühe sich die Autorin gegeben hat.
Ich habe bis jetzt noch kein Buch über arkane Künste gelesen und hatte zuvor auch keine Ahnung, was damit überhaupt gemeint war. Die Einleitung dazu und wie die Geschichte aufgebaut wurde, rund um die Risse in der Realität und den Akademien, gefiel mir auch sehr gut. Wie gesagt fiel es mir allerdings sehr schwer, das Buch zu mögen, da mir die Charaktere echt nicht zugesagt hatten. Die Geschichte war eigentlich konstant interessant, wobei das Ende noch mal richtig etwas herausgeholt hatte, jedoch sagte mir der Epilog oder das Ende vom Ende trotzdem nicht unbedingt zu, da ich mir einfach irgendwie etwas anderes erhofft hatte.
Mein Fazit:
Ich wollte das Buch unbedingt mögen und teilweise habe ich es auch, da das Setting echt toll ist und das Magiesystem super spannend und aufregend, jedoch haben die relativ unsympathischen Charaktere mein Leseerlebnis deutlich geschmälert. Aufgrund dessen gebe ich dem Buch 3 von 5 Sterne.
Die Charaktere:
Olivia wuchs in einfachen Verhältnissen und in einer Familie auf, die sie nie unterstützt hatte. Anfangs dachte ich noch, dass ich sie mögen könnte, jedoch fing sie sehr schnell an alle anderen anzulügen und ihre Freundschaft auf diesen Lügen aufzubauen und auch als sie dies geschafft hatte log sie einfach immer weiter. Ihre Klassenkameraden und Freunde Milo, Saxa, Oliver, Tamara und Nadir sind allerdings auch nicht unbedingt besser, weshalb ich sehr große Schwierigkeiten damit hatte, auch nur einen Charakter zu finden, mit dem ich sympathisieren konnte. Wie die sechs zudem mit anderen Menschen umgegangen sind, fand ich echt nicht gut.
Die Umsetzung:
Um die Gestaltung des Buches müssen wir vermutlich nicht reden, denn es sieht wie das erste Buch der Autorin einfach umwerfend aus. Ich wollte schon lange ein Buch von Laura Große lesen und habe mich dann dafür entschlossen, mit diesem hier anzufangen und muss sagen, dass ich etwas mehr erwartet hatte. Der Schreibstil gefiel mir sehr, da er einfach zu lesen, bildlich und super verständlich war. Das Buch ist aus der Sicht von Olivia geschrieben und hier fingen bei mir tatsächlich schon die Probleme an, da ich sie die meiste Zeit relativ unsympathisch fand. Olivia war allerdings nicht die Einzige, da fast alle anderen Charaktere in dem Buch ebenfalls nur aus egoistischen Gründen handelten und deshalb nicht besonders sympathisch waren. Die Liebesgeschichte zwischen Olivia und Milo hatte mich deshalb auch nicht wirklich abholen können.
Das Setting des Buches war hingegen richtig aufregend und spannend, auch die Beschreibungen waren echt super, da keine großen Längen entstanden sind. Das Magiesystem war zudem mal etwas anderes und ich merkte richtig, wie viel Mühe sich die Autorin gegeben hat.
Ich habe bis jetzt noch kein Buch über arkane Künste gelesen und hatte zuvor auch keine Ahnung, was damit überhaupt gemeint war. Die Einleitung dazu und wie die Geschichte aufgebaut wurde, rund um die Risse in der Realität und den Akademien, gefiel mir auch sehr gut. Wie gesagt fiel es mir allerdings sehr schwer, das Buch zu mögen, da mir die Charaktere echt nicht zugesagt hatten. Die Geschichte war eigentlich konstant interessant, wobei das Ende noch mal richtig etwas herausgeholt hatte, jedoch sagte mir der Epilog oder das Ende vom Ende trotzdem nicht unbedingt zu, da ich mir einfach irgendwie etwas anderes erhofft hatte.
Mein Fazit:
Ich wollte das Buch unbedingt mögen und teilweise habe ich es auch, da das Setting echt toll ist und das Magiesystem super spannend und aufregend, jedoch haben die relativ unsympathischen Charaktere mein Leseerlebnis deutlich geschmälert. Aufgrund dessen gebe ich dem Buch 3 von 5 Sterne.