In typischer Renate Manier

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näschka Avatar

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Nach Ewigkeiten Mal wieder etwas von 'Renate Bergmann' zu lesen war wieder sehr erfrischend und aufheiternt. Es fängt in typischer Renate Manier an und sie erzählt wieder ewig lange Geschichten um den eigentlichen Kern ihrer ursprünglichen Erzählung herum. Wie sie lässt sich in einen Vorstand wählen und was ist schon wieder bei ihrem Neffen Stefan los? Ich glaube, es könnte noch sehr sehr spannend werden wieder in diesem Buch. Bin auf jeden Fall sehr gespannt wie es weiter geht, vor allem weil gefühlt schon wieder so viel passieren tut. Eben im typischen Renate Witz, so wie 'sie' eben ist.