Renate Bergmann ist eine Rentnerin, die spricht, wie ihr der Schnabel gewachsen ist. Dieses Buch war das erste, was ich von ihr gelesen habe. Man kommt schnell ins Geschehen hinein und muss nicht die vorherigen Bücher kennen.
Jedoch würde ich allen raten, dieses Buch nicht vor dem Einschlafen zu lesen, denn Renates Schachtelsätze erfordern doch noch die ein oder andere Gehirnzelle, bis man weiß, was sie eigentlich am Anfang des Satzes gesagt hat.
Mir persönlich war dies zu Berliner Schnauzemäßig.
Renate möchte ihrem Neffen auf dem Dorf, dem sie beim Hausbau finanziell ausgeholfen und deshalb eine Einliegerwohnung mit Zweiwohnmeldesitz auf dem Grundstück hat, helfen. Je mehr sie sich mit dem Dorf beschäftigt, desto mehr fallen ihr Baustellen im Dorf auf, die sie dem Bürgermeister an den Kopf knallt. Dieser ist dann der Meinung, dass sie sich ja als Gemeinderatskandidatin bewerben kann, was sie dann natürlich auch tut.
Jedoch würde ich allen raten, dieses Buch nicht vor dem Einschlafen zu lesen, denn Renates Schachtelsätze erfordern doch noch die ein oder andere Gehirnzelle, bis man weiß, was sie eigentlich am Anfang des Satzes gesagt hat.
Mir persönlich war dies zu Berliner Schnauzemäßig.
Renate möchte ihrem Neffen auf dem Dorf, dem sie beim Hausbau finanziell ausgeholfen und deshalb eine Einliegerwohnung mit Zweiwohnmeldesitz auf dem Grundstück hat, helfen. Je mehr sie sich mit dem Dorf beschäftigt, desto mehr fallen ihr Baustellen im Dorf auf, die sie dem Bürgermeister an den Kopf knallt. Dieser ist dann der Meinung, dass sie sich ja als Gemeinderatskandidatin bewerben kann, was sie dann natürlich auch tut.