Die Online Omi kandidiert.....
Unterhaltsam wie immer begleitet man die Online-Omi durch ihren neuesten Alltag – diesmal mit jeder Menge Dorfleben, Gemeinschaft und ihren altbekannten Lebensweisheiten. Die Geschichte spielt wieder auf dem Land, und es macht Spaß, sie beim Einleben und Mitmischen zu begleiten – sei es beim Bäcker, beim Gemeinderat oder im Garten.
Worum geht’s?
Renate zieht vorübergehend in die Einliegerwohnung im Haus ihres Großneffen Stefan nach Spreeweide, um bei der Kinderbetreuung zu helfen – denn Schwiegertochter Ariane muss für eine Weile zu ihren Eltern nach Leipzig. Doch bei der reinen Hilfe im Haushalt bleibt es nicht: Renate bringt sich aktiv ins Dorfleben ein, lernt schnell die Eigenheiten der Spreeweider kennen – und kandidiert kurzerhand sogar für den Gemeinderat!
Oft hatte ich beim Lesen das Gefühl: "Ja, genau so kenne ich das!" – dieser ganz eigene Charme des Landlebens, die hilfsbereite Nachbarschaft, kleine Streitigkeiten, große Gesten.
Ein bisschen schade fand ich, dass Freunde wie Kurt, Ilse oder Gertrud diesmal eher im Hintergrund bleiben – da hätte ich gern mehr von ihnen gelesen. Auch das Ende kam mir etwas zu plötzlich – es war überraschend, hatte aber noch Potenzial für mehr. Ein kurzer Epilog „ein paar Monate später“ hätte das Ganze schön abgerundet.
Nichtsdestotrotz: Ein unterhaltsames Buch mit viel Herz, Humor und einem schönen Blick auf das Miteinander auf dem Land.
Fazit: Wieder typisch Renate – mit Witz, Charme und klarer Meinung! Ein bisschen abrupt am Schluss, aber insgesamt gut gelungen. Danke, Frau Bergmann – man liest Sie immer wieder gern!
Worum geht’s?
Renate zieht vorübergehend in die Einliegerwohnung im Haus ihres Großneffen Stefan nach Spreeweide, um bei der Kinderbetreuung zu helfen – denn Schwiegertochter Ariane muss für eine Weile zu ihren Eltern nach Leipzig. Doch bei der reinen Hilfe im Haushalt bleibt es nicht: Renate bringt sich aktiv ins Dorfleben ein, lernt schnell die Eigenheiten der Spreeweider kennen – und kandidiert kurzerhand sogar für den Gemeinderat!
Oft hatte ich beim Lesen das Gefühl: "Ja, genau so kenne ich das!" – dieser ganz eigene Charme des Landlebens, die hilfsbereite Nachbarschaft, kleine Streitigkeiten, große Gesten.
Ein bisschen schade fand ich, dass Freunde wie Kurt, Ilse oder Gertrud diesmal eher im Hintergrund bleiben – da hätte ich gern mehr von ihnen gelesen. Auch das Ende kam mir etwas zu plötzlich – es war überraschend, hatte aber noch Potenzial für mehr. Ein kurzer Epilog „ein paar Monate später“ hätte das Ganze schön abgerundet.
Nichtsdestotrotz: Ein unterhaltsames Buch mit viel Herz, Humor und einem schönen Blick auf das Miteinander auf dem Land.
Fazit: Wieder typisch Renate – mit Witz, Charme und klarer Meinung! Ein bisschen abrupt am Schluss, aber insgesamt gut gelungen. Danke, Frau Bergmann – man liest Sie immer wieder gern!