Gute Unterhaltung mit Renate
Cover:
Wie immer passend zur Reihe und sehr aussagekräftig. Man weiss sofort um was es geht und ich finde es ansprechend. Allerdings ist es diesmal eher ein dünnes Reclam statt Buch. Quasi fast Kurzgeschichte.
Inhalt:
Renate wird zunehmend älter, so wie eben auch ihre Bekannten und Freundinnen. Das Leben in der Stadt ist für Renate mühsamer geworden. Als ihr Neffe ein wenig Unterstützung benötigt bei den beiden Mädels, kommt Renate dies ganz recht und kann so mal raus und nimmt die Aufgabe dankbar an..
Renate zieht quasi sofort in ihre kleine Einliegerwohnung im Haus von Stefan. Jetzt kann Renate sich entfalten und sieht nicht nur bei Stefans Familie nach dem Rechten, sondern erkundet gleich mal den Ort.
Nachdem sie sich beim Bürgermeister kein Gehör verschaffen kann, kandidiert sie einfach mal selbst als Gemeinderatsmitglied gewählt zu werden.
Meinung:
Der Schreibstil ist gewöhnt flüssig und lässig. Immer wieder mit lustigen Wortneuschöpfungen und natürlich ganz viel Witz und Humor. Es macht einfach Spaß Renate bei ihren Abenteuern zu begleiten. Obschon man merkt, dass auch Renate zunehmend mit Zipperlein zu kämpfen hat.
Man fühlt sich beim Lesen, als ob man ein Familienmitglied ist, der eben Renate ihre Erlebnisse mitteilt.
Immer amüsant und nie langweilig. Tolle Mischung aus derzeitigen Erleben von Renate und auch immer wieder Rückblenden in vergangene Erlebnisse, welche sie bis dato geprägt haben. Eine Figur die sehr real wirkt.
Wobei ich nicht glaube, dass jemals eine so alte Dame es je schaffen würde einen derartigen Wahlkampf zu führen. Aber Renate schon….
Wie immer passend zur Reihe und sehr aussagekräftig. Man weiss sofort um was es geht und ich finde es ansprechend. Allerdings ist es diesmal eher ein dünnes Reclam statt Buch. Quasi fast Kurzgeschichte.
Inhalt:
Renate wird zunehmend älter, so wie eben auch ihre Bekannten und Freundinnen. Das Leben in der Stadt ist für Renate mühsamer geworden. Als ihr Neffe ein wenig Unterstützung benötigt bei den beiden Mädels, kommt Renate dies ganz recht und kann so mal raus und nimmt die Aufgabe dankbar an..
Renate zieht quasi sofort in ihre kleine Einliegerwohnung im Haus von Stefan. Jetzt kann Renate sich entfalten und sieht nicht nur bei Stefans Familie nach dem Rechten, sondern erkundet gleich mal den Ort.
Nachdem sie sich beim Bürgermeister kein Gehör verschaffen kann, kandidiert sie einfach mal selbst als Gemeinderatsmitglied gewählt zu werden.
Meinung:
Der Schreibstil ist gewöhnt flüssig und lässig. Immer wieder mit lustigen Wortneuschöpfungen und natürlich ganz viel Witz und Humor. Es macht einfach Spaß Renate bei ihren Abenteuern zu begleiten. Obschon man merkt, dass auch Renate zunehmend mit Zipperlein zu kämpfen hat.
Man fühlt sich beim Lesen, als ob man ein Familienmitglied ist, der eben Renate ihre Erlebnisse mitteilt.
Immer amüsant und nie langweilig. Tolle Mischung aus derzeitigen Erleben von Renate und auch immer wieder Rückblenden in vergangene Erlebnisse, welche sie bis dato geprägt haben. Eine Figur die sehr real wirkt.
Wobei ich nicht glaube, dass jemals eine so alte Dame es je schaffen würde einen derartigen Wahlkampf zu führen. Aber Renate schon….