Intressant
Das Buch „Ihr habt es gut, ihr habt ja mich – Die Online-Omi lässt sich wählen“ stammt von Renate Bergmann. Es ist das erste Buch der Reihe, und ich bin ganz gut damit zurechtgekommen.
Die Geschichte beginnt mit einem unglücklichen Sturz: Arianes Mutter fällt von einer Leiter und kann daraufhin nicht zur Arbeit kommen. Ariane muss deshalb nach Leipzig reisen, während Stefan mit den Kindern allein gelassen wird. Renate Bergmann gelingt es geschickt, die beiden zusammenzubringen, sodass Ariane sich um die Kinder und auch um Stefan kümmern kann. Sie reist von Berlin in das ruhige, beschauliche Spreeweide.
Ich würde jedem raten, dieses Buch nicht vor dem Schlafengehen zu lesen, denn Renates verschachtelte Sätze erfordern doch einige Gehirnzellen, um herauszufinden, was sie eigentlich zu Beginn eines Satzes gesagt hat.
Insgesamt fühlte ich mich gut unterhalten, auch wenn mir manches etwas zu langatmig war. Renate hat zu allem eine Meinung und neigt dazu, diese ausführlich darzustellen. Vermutlich ist gerade diese Detailverliebtheit das, was Renate Bergmann ausmacht. Leider war es mir manchmal ein bisschen zu viel des Guten.
Die Geschichte beginnt mit einem unglücklichen Sturz: Arianes Mutter fällt von einer Leiter und kann daraufhin nicht zur Arbeit kommen. Ariane muss deshalb nach Leipzig reisen, während Stefan mit den Kindern allein gelassen wird. Renate Bergmann gelingt es geschickt, die beiden zusammenzubringen, sodass Ariane sich um die Kinder und auch um Stefan kümmern kann. Sie reist von Berlin in das ruhige, beschauliche Spreeweide.
Ich würde jedem raten, dieses Buch nicht vor dem Schlafengehen zu lesen, denn Renates verschachtelte Sätze erfordern doch einige Gehirnzellen, um herauszufinden, was sie eigentlich zu Beginn eines Satzes gesagt hat.
Insgesamt fühlte ich mich gut unterhalten, auch wenn mir manches etwas zu langatmig war. Renate hat zu allem eine Meinung und neigt dazu, diese ausführlich darzustellen. Vermutlich ist gerade diese Detailverliebtheit das, was Renate Bergmann ausmacht. Leider war es mir manchmal ein bisschen zu viel des Guten.