Omi macht Wahlkampf
Hach Gott, ich liebe Renatchen. Ganz ehrlich diese Geschichte hat wieder so viel herrlichen Witz und Situationskomik (z.B. wenn Renate sich dreht wie eine Nackttänzerin im Rotlichtlokal)- schamlos und charmant zur gleichen Zeit.
Renates Sicht auf die Welt und ihre Zeitgenossen finde ich herrlich unterhaltsam. Ich liebe es, wie sie ihre Bekannten aufs Korn nimmt und habe mehr als einmal schallend lachen müssen.
Die Kapitel sind wieder wunderbar kurze Episoden aus dem Leben der rüstigen Rentnerin. Dadurch kann man auch mal kurze Lesesessions einlegen, die einem den Tag versüßen. Und obwohl ich so ziemlich jedes Buch aus der Reihe gelesen habe, habe ich noch keine übermäßigen Dopplungen bemerkt, auch wenn bestimmte Leitmotive wie die Tupperdosen voll Beerdigungskuchen auch hier wieder ihren Auftritt haben. Das Buch ist voll von frischem Witz und Esprit, und kann dadurch auch wunderbar unabhängig gelesen werden.
Renates Blick auf die Lokalpolitik ist wunderbar offenherzig und erfrischend. Da fallen Begrifflichkeiten wie „das Leben auf der Aperol-Spur“, die einen immer wieder schmunzeln lassen und leider ziemlich zutreffend sind, wenn man selbst vom Dorf kommt. Bei uns wird Politik auch am Stammtisch gemacht.
Trotz des politischen Rahmenthemas, erzählt sie Omi aber gewohnt ausschweifend aus ihrem Leben und von ihren Erlebnissen, lässt sich eher über die Fortpflanzungsfreudigkeit der Familie des Gegenkandidaten aus, denn über tatsächliche politische Leitmotive.
Mir hats wieder unfassbar gut gefallen.
Renates Sicht auf die Welt und ihre Zeitgenossen finde ich herrlich unterhaltsam. Ich liebe es, wie sie ihre Bekannten aufs Korn nimmt und habe mehr als einmal schallend lachen müssen.
Die Kapitel sind wieder wunderbar kurze Episoden aus dem Leben der rüstigen Rentnerin. Dadurch kann man auch mal kurze Lesesessions einlegen, die einem den Tag versüßen. Und obwohl ich so ziemlich jedes Buch aus der Reihe gelesen habe, habe ich noch keine übermäßigen Dopplungen bemerkt, auch wenn bestimmte Leitmotive wie die Tupperdosen voll Beerdigungskuchen auch hier wieder ihren Auftritt haben. Das Buch ist voll von frischem Witz und Esprit, und kann dadurch auch wunderbar unabhängig gelesen werden.
Renates Blick auf die Lokalpolitik ist wunderbar offenherzig und erfrischend. Da fallen Begrifflichkeiten wie „das Leben auf der Aperol-Spur“, die einen immer wieder schmunzeln lassen und leider ziemlich zutreffend sind, wenn man selbst vom Dorf kommt. Bei uns wird Politik auch am Stammtisch gemacht.
Trotz des politischen Rahmenthemas, erzählt sie Omi aber gewohnt ausschweifend aus ihrem Leben und von ihren Erlebnissen, lässt sich eher über die Fortpflanzungsfreudigkeit der Familie des Gegenkandidaten aus, denn über tatsächliche politische Leitmotive.
Mir hats wieder unfassbar gut gefallen.