Renate Bergmann mischt sich ein
Renate, stolze 82 Jahre alt und ziemlich fit, zieht von Berlin-Spandau in das kleine Dorf Spreeweide. Dort unterstützt sie ihren Sohn, dessen Frau einen Unfall hatte und außer Gefecht gesetzt ist. Gut, dass sie ohnehin dort eine Einliegerwohnung hat.
Im Dorf stellt sie fest, dass einiges verändert werden könnte, vor allem ist ihr Bürgermeister Brummer ein Dorn im Auge. Keine Frage, dass sie sich in den Gemeinderat wählen lassen möchte, um gegen ihn anzutreten. Sie findet schnell Mitstreiter, die sie im Wahlkampf unterstützen.
Das Buch ist sehr witzig geschrieben, es weist aber auch humorvoll auf so manche Missstände in der Politik hin. Zum Beispiel die Schwierigkeit bei einer Verwaltung einen zeitnahen Termin zu bekommen oder die unzuverlässigen öffentlichen Verkehrmittel.
Der Berliner Dialekt und viele Wortschöpfungen von Renate lassen einen sehr oft schmunzeln. Ich kann es empfehlen, als vergnügliche Lektüre für zwischendurch.
Im Dorf stellt sie fest, dass einiges verändert werden könnte, vor allem ist ihr Bürgermeister Brummer ein Dorn im Auge. Keine Frage, dass sie sich in den Gemeinderat wählen lassen möchte, um gegen ihn anzutreten. Sie findet schnell Mitstreiter, die sie im Wahlkampf unterstützen.
Das Buch ist sehr witzig geschrieben, es weist aber auch humorvoll auf so manche Missstände in der Politik hin. Zum Beispiel die Schwierigkeit bei einer Verwaltung einen zeitnahen Termin zu bekommen oder die unzuverlässigen öffentlichen Verkehrmittel.
Der Berliner Dialekt und viele Wortschöpfungen von Renate lassen einen sehr oft schmunzeln. Ich kann es empfehlen, als vergnügliche Lektüre für zwischendurch.