Renate Bergmann, wie sie leibt und lebt
Kaum zu glauben, aber der vorliegende Band ist nun schon der 21. Teil der Reihe um die Online-Omi.
Fast alle habe ich gelesen, meist mit großem Vergnügen, und gerade in der momentan bedrückenden Lage auf der Welt greife ich gern mal zu etwas leichterer Lektüre, bei der man nicht zu viel nachdenken muss, sondern einfach entspannen und auch herzhaft lachen kann.
Dennoch lässt mich das Buch mit gemischten Gefühlen zurück.
Gut, es handelt sich nicht um große Literatur, die Sprache ist einfach und direkt und die Scherze manchmal etwas "platt", aber das wusste ich vorher.
Aber auf Dauer wiederholen sich viele ursprünglich lustige Dinge, alles ist mehr oder weniger schon vorgekommen, und vor allem gestört hat mich bei diesem Band, dass Renate Bergmann doch manchmal etwas arg oberlehrerhaft daherkommt. Außerdem werden mir die Geschichten immer unglaubwürdiger. Mit 82 in die Politik einsteigen? Mittlerweile sind die meisten "normalen" Dinge, die in einem acht Jahrzehnte währenden Leben so vorkommen können, natürlich schon abgearbeitet, dennoch ist es jetzt insgesamt alles etwas "too much"...
Ein gutes Buch zum Abschalten zwischendurch, aber mehr auch nicht , deshalb wird es vielleicht für mich der letzte Band sein. Aber wer weiß, was in ein oder zwei Jahren ist?
Denn leider...oder zum Glück?...endet das Buch diesmal mit einem ganz fiesen Cliffhanger...also doch ein Grund, den nächsten Band zu lesen...
Von mir gute drei Sterne.
Fast alle habe ich gelesen, meist mit großem Vergnügen, und gerade in der momentan bedrückenden Lage auf der Welt greife ich gern mal zu etwas leichterer Lektüre, bei der man nicht zu viel nachdenken muss, sondern einfach entspannen und auch herzhaft lachen kann.
Dennoch lässt mich das Buch mit gemischten Gefühlen zurück.
Gut, es handelt sich nicht um große Literatur, die Sprache ist einfach und direkt und die Scherze manchmal etwas "platt", aber das wusste ich vorher.
Aber auf Dauer wiederholen sich viele ursprünglich lustige Dinge, alles ist mehr oder weniger schon vorgekommen, und vor allem gestört hat mich bei diesem Band, dass Renate Bergmann doch manchmal etwas arg oberlehrerhaft daherkommt. Außerdem werden mir die Geschichten immer unglaubwürdiger. Mit 82 in die Politik einsteigen? Mittlerweile sind die meisten "normalen" Dinge, die in einem acht Jahrzehnte währenden Leben so vorkommen können, natürlich schon abgearbeitet, dennoch ist es jetzt insgesamt alles etwas "too much"...
Ein gutes Buch zum Abschalten zwischendurch, aber mehr auch nicht , deshalb wird es vielleicht für mich der letzte Band sein. Aber wer weiß, was in ein oder zwei Jahren ist?
Denn leider...oder zum Glück?...endet das Buch diesmal mit einem ganz fiesen Cliffhanger...also doch ein Grund, den nächsten Band zu lesen...
Von mir gute drei Sterne.