Zahlreiche Lacher garantiert
„Ihr habt es gut, ihr habt ja mich“ ist der 21. Band der beliebten Reihe rund um Renate Bergmann, die als Online-Omi bekannt wurde. In diesem humorvollen Roman begibt sich die 82-jährige Renate aus Berlin in das brandenburgische Spreeweide, um ihrem Neffen Stefan im Alltag zu helfen. Doch statt sich nur um Haushalt und Kinder zu kümmern, mischt sie sich bald in die lokale Politik ein – sehr zum Missfallen des Bürgermeisters. Als dieser ihr rät, selbst zu kandidieren, nimmt Renate die Herausforderung an und startet ihren eigenen Wahlkampf.
Renate Bergmanns humorvolle Ausdrucksweise sorgt für zahlreiche Lacher. Ihre Wortschöpfungen wie „Fäßbock“ und „Finstergramm“ bringen zusätzlichen Charme in die Geschichte.
Die Autorin nutzt die Figur der Renate, um auf Missstände in Politik, Bürokratie und Dorfklüngelei hinzuweisen – stets mit einem Augenzwinkern.
„Ihr habt es gut, ihr habt ja mich“ ist ein unterhaltsames Sommerlesevergnügen, das nicht nur Fans der Reihe begeistern wird. Mit ihrem Humor, ihrer Lebensweisheit und ihrem Engagement für das Gemeinwohl zeigt Renate Bergmann, dass man nie zu alt ist, um sich einzumischen und etwas zu bewegen. Ein empfehlenswertes Buch für alle, die Spaß an humorvoller Gesellschaftskritik haben.
Renate Bergmanns humorvolle Ausdrucksweise sorgt für zahlreiche Lacher. Ihre Wortschöpfungen wie „Fäßbock“ und „Finstergramm“ bringen zusätzlichen Charme in die Geschichte.
Die Autorin nutzt die Figur der Renate, um auf Missstände in Politik, Bürokratie und Dorfklüngelei hinzuweisen – stets mit einem Augenzwinkern.
„Ihr habt es gut, ihr habt ja mich“ ist ein unterhaltsames Sommerlesevergnügen, das nicht nur Fans der Reihe begeistern wird. Mit ihrem Humor, ihrer Lebensweisheit und ihrem Engagement für das Gemeinwohl zeigt Renate Bergmann, dass man nie zu alt ist, um sich einzumischen und etwas zu bewegen. Ein empfehlenswertes Buch für alle, die Spaß an humorvoller Gesellschaftskritik haben.