Auf der Spur der Wahrheit
Schon beim ersten Blick auf Ihr werdet sie nicht finden spürt man, dass hier keine einfache Vermisstenmeldung im Zentrum steht, sondern eine vielschichtige Geschichte mit dunklem Kern. Das Cover ist düster und klar gestaltet, genau so, wie ich es bei einem spannenden Thriller mag. Es weckt sofort die Neugier, was hinter dem Titel steckt und ob man wirklich bis zum Ende herausfindet, was damals geschah.
Der Einstieg ist intensiv. Andreas Winkelmann gelingt es, mit wenigen Worten ein Gefühl von Dringlichkeit zu erzeugen. Die Perspektiven sind gut gewählt, die Sprache ist direkt, aber nie platt. Besonders gefällt mir, wie schnell man mitten im Geschehen steckt, ohne das Gefühl zu haben, überrollt zu werden. Der Spannungsbogen wirkt durchdacht, man spürt sofort, dass sich hier etwas langsam und gefährlich zusammenzieht.
Jonas ist als Figur gebrochen, aber nicht zerstört. Seine Vergangenheit als Polizist, sein impulsiver Fehler, die tiefe Schuld – all das macht ihn greifbar. Franka bringt eine ganz andere Energie mit in die Geschichte. Ihre digitalen Fähigkeiten, ihr Mut und ihre Hartnäckigkeit bilden einen spannenden Kontrast. Dass ausgerechnet sie Jonas verdächtigt und dann doch mit ihm zusammenarbeitet, sorgt für zusätzliche Spannung.
Mich reizt besonders, dass sich Vergangenheit und Gegenwart so dicht ineinander verweben. Es geht nicht nur um das aktuelle Verschwinden, sondern um einen alten Fall, der nie abgeschlossen wurde. Und um Menschen, die sich trotz aller Zweifel zusammentun, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil ich wissen will, welche Verbindung die verschwundene junge Frau zu Jonas’ Tochter hat und ob am Ende wirklich alles aufgeklärt wird. Ich erwarte Wendungen, falsche Fährten und ein Finale, das mich nicht mehr loslässt.
Der Einstieg ist intensiv. Andreas Winkelmann gelingt es, mit wenigen Worten ein Gefühl von Dringlichkeit zu erzeugen. Die Perspektiven sind gut gewählt, die Sprache ist direkt, aber nie platt. Besonders gefällt mir, wie schnell man mitten im Geschehen steckt, ohne das Gefühl zu haben, überrollt zu werden. Der Spannungsbogen wirkt durchdacht, man spürt sofort, dass sich hier etwas langsam und gefährlich zusammenzieht.
Jonas ist als Figur gebrochen, aber nicht zerstört. Seine Vergangenheit als Polizist, sein impulsiver Fehler, die tiefe Schuld – all das macht ihn greifbar. Franka bringt eine ganz andere Energie mit in die Geschichte. Ihre digitalen Fähigkeiten, ihr Mut und ihre Hartnäckigkeit bilden einen spannenden Kontrast. Dass ausgerechnet sie Jonas verdächtigt und dann doch mit ihm zusammenarbeitet, sorgt für zusätzliche Spannung.
Mich reizt besonders, dass sich Vergangenheit und Gegenwart so dicht ineinander verweben. Es geht nicht nur um das aktuelle Verschwinden, sondern um einen alten Fall, der nie abgeschlossen wurde. Und um Menschen, die sich trotz aller Zweifel zusammentun, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil ich wissen will, welche Verbindung die verschwundene junge Frau zu Jonas’ Tochter hat und ob am Ende wirklich alles aufgeklärt wird. Ich erwarte Wendungen, falsche Fährten und ein Finale, das mich nicht mehr loslässt.