Ein Thriller, der fesselt
Die Leseprobe zu Andreas Winkelmanns Thriller Ihr werdet sie nicht finden beginnt düster, intensiv und psychologisch beklemmend. Bereits auf den ersten Seiten taucht man ein in die verstörenden Gedankenwelt eines namenlosen Ich-Erzählers und erlebt den Schock eines persönlichen Albtraums: das Verschwinden eines geliebten Menschen. Die wechselnden Perspektiven – zwischen dem verzweifelten Vater Jonas und der Ermittlerin Franca – erzeugen sofort Spannung und emotionalen Sog.
Winkelmann versteht es, atmosphärisch dichte Szenen zu erschaffen, die sowohl psychologisch als auch kriminalistisch fesseln. Die Charaktere wirken greifbar und verletzlich, die Bedrohung ist latent und stetig wachsend. Bereits die Leseprobe lässt erahnen: Hier erwartet die Lesenden ein tiefgründiger, packender Thriller mit emotionalem Tiefgang und dunkler Vergangenheit.
Fazit:
Ein fesselnder Einstieg mit starkem psychologischen Druck, intensiven Figuren und einem unheilvollen Verschwinden. Gänsehaut garantiert.
Winkelmann versteht es, atmosphärisch dichte Szenen zu erschaffen, die sowohl psychologisch als auch kriminalistisch fesseln. Die Charaktere wirken greifbar und verletzlich, die Bedrohung ist latent und stetig wachsend. Bereits die Leseprobe lässt erahnen: Hier erwartet die Lesenden ein tiefgründiger, packender Thriller mit emotionalem Tiefgang und dunkler Vergangenheit.
Fazit:
Ein fesselnder Einstieg mit starkem psychologischen Druck, intensiven Figuren und einem unheilvollen Verschwinden. Gänsehaut garantiert.