Gänsehaut
Okay, hier ist der Deal: Du fängst an zu lesen, und plötzlich bist du mittendrin. In einem Wald. In der Nacht. In der Dunkelheit. Und irgendwas – oder jemand – beobachtet dich. Willkommen bei Andreas Winkelmanns neuem Thriller.
Was du wissen musst:
Es geht um ein verschwundenes Mädchen.
Einen Vater, der nicht loslassen kann.
Und eine Ermittlerin, die sich in einem Netz aus Lügen, Schuld und alten Wunden wiederfindet.
Klingt düster? Ist es auch. Aber auf die gute Art. Die Art, bei der du das Buch nicht weglegen kannst, obwohl du weißt, dass du danach das Licht anlassen wirst.
Was du bekommst:
Gänsehaut. Viel davon.
Figuren, die echt wirken – weil sie Fehler haben.
Und eine Story, die dich mit jeder Seite tiefer reinzieht.
Was du nicht bekommst:
Klare Antworten.
Ein Happy End auf Knopfdruck.
Oder die Möglichkeit, das Buch „mal eben nebenbei“ zu lesen.
Fazit? Wenn du auf Thriller stehst, die nicht nur spannend, sondern auch emotional fordernd sind – lies es. Aber sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt.
Was du wissen musst:
Es geht um ein verschwundenes Mädchen.
Einen Vater, der nicht loslassen kann.
Und eine Ermittlerin, die sich in einem Netz aus Lügen, Schuld und alten Wunden wiederfindet.
Klingt düster? Ist es auch. Aber auf die gute Art. Die Art, bei der du das Buch nicht weglegen kannst, obwohl du weißt, dass du danach das Licht anlassen wirst.
Was du bekommst:
Gänsehaut. Viel davon.
Figuren, die echt wirken – weil sie Fehler haben.
Und eine Story, die dich mit jeder Seite tiefer reinzieht.
Was du nicht bekommst:
Klare Antworten.
Ein Happy End auf Knopfdruck.
Oder die Möglichkeit, das Buch „mal eben nebenbei“ zu lesen.
Fazit? Wenn du auf Thriller stehst, die nicht nur spannend, sondern auch emotional fordernd sind – lies es. Aber sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt.