Gibt es noch Hoffnung?

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liesmal Avatar

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Wirklich vorstellen kann ich mir die Gedankenwelt von Jonas, der nicht weiß, wo seine Tochter Isabell abgeblieben ist, wohl nicht. Allerdings glaube ich, dass das, was man nicht hoffen möchte, nämlich, dass die Tochter mit einem Jungen im Bett liegt oder betrunken am Straßenrand auf dem Weg nach Hause, zu einem Rettungsanker werden könnte, wenn es einfach keine Spuren über ihren Verbleib gibt.
Andreas Winkelmann hat einen unglaublich fesselnden Schreibstil, der Buchtitel sorgt sofort für Gänsehaut und lässt kaum hoffen, dass die Suche Erfolg haben könnte.