Perspektivwechsel zum Einstieg

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Gleich zu Beginn bekommt man in kurzen Sätzen etwas zur Geschichte beigesteuert, was einen mitfiebern lässt. Es wird aus sozusagen zwei (gleichwohl die erste nur sehr kurz) Perspektiven erzählt und anhand der Ereignisse kann man sofort ahnen, dass diese Geschichte ans Herz gehen wird, insbesondere bei den Betroffenen.
Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt und inwiefern der persönliche Bezug die Handlung beeinflusst.