Nicht alle Bücher des Autoren haben mir gefallen, doch alle hatten es in sich: SPANNUNG BIS ZUR LETZTEN SEITE!
Auch dieses Buch scheint da nicht anders zu sein, denn es beginnt schon sehr mysteriös: wer ist der Unsichtbare, der sich in den Schatten herumtreibt?
Um die Zusammenhänge später besser zu verstehen, beginnt die Geschichte zu einem Zeitpunkt sieben Jahre zuvor, als die 16-jährige Tochter von Jonas Waider nach einer Party vermisst wird und nur ihr Rucksack aufgefunden wird.
Jahre später kreuzen sich die Wege von Jonas mit denen der Privatdetektivin Franka, die im Auftrag einer Bankierswitwe deren 22-jährige Enkelin sucht.
Die Leseprobe macht definitiv Lust zu wissen, wie diese Geschichte weitergeht und zu erfahren, was aus den jungen Frauen geworden ist. Der Schreibstil von Andreas Winkelmann gefällt mir auch hier wieder sehr gut, er hat die Fähigkeit, Personen, Umgebung und die Atmosphäre mit nur wenigen Seiten so zu beschreiben, dass man sich als Leser mitten in der Geschichte wiederfindet und schnell einen Zugang zu den Hauptpersonen findet.
Das Cover finde ich jetzt eher unspektakulär und sogar etwas einfallslos, aber es kommt ja auch hauptsächlich auf den Inhalt zwischen den Buchdeckeln an.
Nun habe ich dank der vielversprechenden Leseprobe den Köder geschluckt und würde mich daher riesig über ein Rezensionsexemplar freuen!
Auch dieses Buch scheint da nicht anders zu sein, denn es beginnt schon sehr mysteriös: wer ist der Unsichtbare, der sich in den Schatten herumtreibt?
Um die Zusammenhänge später besser zu verstehen, beginnt die Geschichte zu einem Zeitpunkt sieben Jahre zuvor, als die 16-jährige Tochter von Jonas Waider nach einer Party vermisst wird und nur ihr Rucksack aufgefunden wird.
Jahre später kreuzen sich die Wege von Jonas mit denen der Privatdetektivin Franka, die im Auftrag einer Bankierswitwe deren 22-jährige Enkelin sucht.
Die Leseprobe macht definitiv Lust zu wissen, wie diese Geschichte weitergeht und zu erfahren, was aus den jungen Frauen geworden ist. Der Schreibstil von Andreas Winkelmann gefällt mir auch hier wieder sehr gut, er hat die Fähigkeit, Personen, Umgebung und die Atmosphäre mit nur wenigen Seiten so zu beschreiben, dass man sich als Leser mitten in der Geschichte wiederfindet und schnell einen Zugang zu den Hauptpersonen findet.
Das Cover finde ich jetzt eher unspektakulär und sogar etwas einfallslos, aber es kommt ja auch hauptsächlich auf den Inhalt zwischen den Buchdeckeln an.
Nun habe ich dank der vielversprechenden Leseprobe den Köder geschluckt und würde mich daher riesig über ein Rezensionsexemplar freuen!