Seit sieben Jahren wird Jonas Waiders Tochter Isabelle vermisst. Die damals 16jährige ist von einer Geburtstagsparty nicht nach Hause gekommen und bis heute gibt es keine Spur von ihr. Vater Jonas ist Polizist und versucht trotz der persönlichen Befangenheit immer wieder sich in die polizeilichen Ermittlungen einzumischen. Jedoch führen die zu nichts. Dabei ist in Jonas Augen ganz klar, wer hinter dem Verschwinden seiner Tochter steckt. Da die Polizei nichts tut, ergreift er selbst die Initiative ….
Heute, 7 Jahre später, wird wieder eine junge Frau vermisst. Privatdetektivin Franca Lichtenwalter wird von der Großmutter engagiert die Enkeltochter zu finden. Recht schnell sieht Franca Verbindungen zum Vermisstenfall vor 7 Jahren. Anfangs verdächtigt sie sogar Jonas Waider für das jetzige Verschwinden der jungen Frau. Aber bald werden Jonas und Franca ein Team.
Es gab im Buch immer wieder den Wechsel zwischen der aktuellen Suche nach Silvia und dem Geschehen vor 7 Jahren. Mir hat das gefallen, kamen dadurch doch immer mehr Informationen über Isabells Leben zu Tage.
Als Figur hat mir Franca unwahrscheinliche gut gefallen. Akribisch verfolgt sie ihr Ziel, hinterfragt ihre Schlussfolgerungen aufgrund der ihr vorliegenden Informationen und erkennt dabei kleine Ungereimtheiten. Die wiederum lassen ihr keine Ruhe und sie leitet neue Schlüsse daraus ab. Ich denke, das ist es auch was Jonas in ihr sieht – eine brillante Ermittlerin. Das ist auch dringend nötig, denn es gibt so einige Personen, die abweisend sind und etwas verschweigen. Die endgültige Aufklärung hat mich derart überrascht, dass ich den Thriller als absolut gelungen empfinde und 5 Lese-Sterne vergebe.
Heute, 7 Jahre später, wird wieder eine junge Frau vermisst. Privatdetektivin Franca Lichtenwalter wird von der Großmutter engagiert die Enkeltochter zu finden. Recht schnell sieht Franca Verbindungen zum Vermisstenfall vor 7 Jahren. Anfangs verdächtigt sie sogar Jonas Waider für das jetzige Verschwinden der jungen Frau. Aber bald werden Jonas und Franca ein Team.
Es gab im Buch immer wieder den Wechsel zwischen der aktuellen Suche nach Silvia und dem Geschehen vor 7 Jahren. Mir hat das gefallen, kamen dadurch doch immer mehr Informationen über Isabells Leben zu Tage.
Als Figur hat mir Franca unwahrscheinliche gut gefallen. Akribisch verfolgt sie ihr Ziel, hinterfragt ihre Schlussfolgerungen aufgrund der ihr vorliegenden Informationen und erkennt dabei kleine Ungereimtheiten. Die wiederum lassen ihr keine Ruhe und sie leitet neue Schlüsse daraus ab. Ich denke, das ist es auch was Jonas in ihr sieht – eine brillante Ermittlerin. Das ist auch dringend nötig, denn es gibt so einige Personen, die abweisend sind und etwas verschweigen. Die endgültige Aufklärung hat mich derart überrascht, dass ich den Thriller als absolut gelungen empfinde und 5 Lese-Sterne vergebe.