Angst vor dem Sandgräber
Seit vor sieben Jahren seine Tochter Isabell auf einer Teenagerparty spurlos verschwand, ist das Leben von des Polizisten Jonas aus den Fugen geraten. Er und seine Kolleginnen und Kollegen suchten und ermitteln, bis sie einen Tatverdächtigen fanden. Jonas glaubte an die Schuld dieses Mannes und erstach ihn. Jetzt ist er aus dem Gefängnis entlassen worden und will weiter nach den Gebeinen seiner Tochter suchen. Hilfe erhält er von der Privatdetektivin Franka. Diese erhielt den Auftrag einer älteren Frau ihre verschwundene Enkelin Silvia zu suchen. Die Autistin Silvia hatte nur eine Freundin, Isabell, und sie ist die Tochter des von Jonas getöteten Verdächtigen. Die finden Silvia schnell, doch eine Befragung der Autistin, die erst vor kurzem aus einer Therapieeinrichtung heraus ist, gestaltet sich schwierig. Sie hat Angst vor dem Sandgräber. Findet sich dort in der Sandgrube Isabells Leiche?
Der Thriller wird mal aus Sicht von Jonas, mal von Franka erzählt, mal in der Jetztzeit, dann wieder mit den Geschehnisse von vor sieben Jahren. Spannung ist da, es gibt jedoch aus ein paar Längen in der Handlung. Sehr gut werden die Charaktere der Protagonisten geschildert.
Der Thriller wird mal aus Sicht von Jonas, mal von Franka erzählt, mal in der Jetztzeit, dann wieder mit den Geschehnisse von vor sieben Jahren. Spannung ist da, es gibt jedoch aus ein paar Längen in der Handlung. Sehr gut werden die Charaktere der Protagonisten geschildert.