ein tolles Buch
Jonas‘ Tochter Isabell ist vor 7 Jahren spurlos verschwunden. Nun ist wieder ein Mädchen unauffindbar und dessen Großmutter beauftragt Privatermittlerin Franca nach der Suche. Franca vermutet einen Zusammenhang mit dem Verschwinden von Isabell, stößt aber auf eine Mauer des Schweigens. Sämtliche Zeugen mauern. Nur Isabells Vater Jonas will immer noch die Wahrheit wissen und begibt sich mit Franca auf die Suche. Doch die beiden stochern in ein Wespennest.
Winkelmanns neuer Thriller ist ein Cold Case. Und wie alle alten Fällen schwierig zu lösen. Man fragt sich unwillkürlich, wie der Autor diese Situation auflösen wird. Aber man liest hier ja einen Winkelmann und der ist immer für Überraschungen und Wendungen gut.
Franca fand ich als Person sehr gelungen. Sie ist durchsetzungsstark und lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen. Jonas hingegen war eher schwach, was aber auch authentisch war, weil er den Verlust seiner Tochter nicht verkraften konnte. Wie akribisch die beiden jeden Stein umdrehen und ab und zu auf einen treffen, der sie weiterführt fand ich klasse.
Die Kapitel sind kurz und rasant und manche in kursiver Schrift. Um wen es sich hier handelt wird erst später aufgelöst und lädt zum Rätseln ein.
„Ihr werdet sie nicht finden“ ist ein Stand-Alone, wobei ich mir Franca und Jonas gut in einer Fortsetzung vorstellen könnte.
Fazit: wieder ein Buch, das es in sich hat. Eine Story, die man sich nicht ausdenken könnte und Spannung bis zum unerwarteten Ende.
Winkelmanns neuer Thriller ist ein Cold Case. Und wie alle alten Fällen schwierig zu lösen. Man fragt sich unwillkürlich, wie der Autor diese Situation auflösen wird. Aber man liest hier ja einen Winkelmann und der ist immer für Überraschungen und Wendungen gut.
Franca fand ich als Person sehr gelungen. Sie ist durchsetzungsstark und lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen. Jonas hingegen war eher schwach, was aber auch authentisch war, weil er den Verlust seiner Tochter nicht verkraften konnte. Wie akribisch die beiden jeden Stein umdrehen und ab und zu auf einen treffen, der sie weiterführt fand ich klasse.
Die Kapitel sind kurz und rasant und manche in kursiver Schrift. Um wen es sich hier handelt wird erst später aufgelöst und lädt zum Rätseln ein.
„Ihr werdet sie nicht finden“ ist ein Stand-Alone, wobei ich mir Franca und Jonas gut in einer Fortsetzung vorstellen könnte.
Fazit: wieder ein Buch, das es in sich hat. Eine Story, die man sich nicht ausdenken könnte und Spannung bis zum unerwarteten Ende.