Gewohnt spannend
Sieben Jahre saß Jonas Waider im Gefängnis, nachdem er den mutmaßlichen Täter im Fall des Verschwindens seiner Tochter zur Rechenschaft gezogen hat. Nun ist er wieder frei und macht sich erneut auf die Suche nach Isabell. Zeitgleich sucht die Privatdetektivin Franca Lichtenwalter nach einer Vermissten, ihre Suche überschneidet sich mit dem alten Fall und bald ermitteln Jonas und Franka zusammen, denn die vermisste junge Frau taucht plötzlich auf und weiß anscheinend Einzelheiten über das Jahre zurückliegende Verbrechen.
Das vorliegende Buch ist kein reißerischer Thriller, ruhig und bedacht lässt Andreas Winkelmann die beiden ungleichen Protagonisten ihre Suche führen, bietet mir durch Rückblenden Einblicke in vergangene Ereignisse und löst dabei langsam den Knoten, sodass zum Vorschein kommt, was damals geschah. Auf der Suche nach der Lösung passiert allerhand, das Ende überrascht mich und auch sonst einiges, was ans Licht kommt, ist wirklich unfassbar. Insgesamt eine spannende Suche nach der Wahrheit, die mich sehr gut unterhalten hat. Gerne empfehle ich das Buch weiter.
Das vorliegende Buch ist kein reißerischer Thriller, ruhig und bedacht lässt Andreas Winkelmann die beiden ungleichen Protagonisten ihre Suche führen, bietet mir durch Rückblenden Einblicke in vergangene Ereignisse und löst dabei langsam den Knoten, sodass zum Vorschein kommt, was damals geschah. Auf der Suche nach der Lösung passiert allerhand, das Ende überrascht mich und auch sonst einiges, was ans Licht kommt, ist wirklich unfassbar. Insgesamt eine spannende Suche nach der Wahrheit, die mich sehr gut unterhalten hat. Gerne empfehle ich das Buch weiter.