Eine grauenvolle Vorstellung für alle Eltern!
Winkelmann ist ein Garant für flüssig zu lesende und spannende Thriller.
„Ihr werdet sie nicht finden“ ist für alle Eltern eine grauenvolle Vorstellung.
Isabell ist bereits vor sieben Jahren verschwunden und obwohl ihr Vater Jonas Polizist war und schon eine viertel Stunde nach dem vereinbarten Nachhausetermin die Suche begonnen hat, ist sie nie wieder aufgetaucht.
Bei der verzweifelten Suche nach seiner Tochter hat Jonas seinen Jähzorn nicht unter Kontrolle und begeht einen verhängnisvollen Fehler, der ihm 7 Jahre Gefängnis und dem Hauptverdächtigen den Tod einbringt.
Ausgerechnet als Jonas wieder frei kommt, verschwindet die Tochter des Ermordeten. Sie ging in die gleiche Klasse wie Isabell.
Die Privatdetektivin Franca wird von der Großmutter mit Ermittlungen beauftragt.
Im Vorspann wird eine unheimliche Person beschrieben, die angeblich nicht freiwillig im dunklen Wald lebt und anscheinend Mordfantasien hat. Sehr gruselig!
Die Geschichte wird immer wieder abwechselnd in Rückblicken und im heutigen Vermisstenfall geschildert und auch der Sicht verschiedener Protagonisten. Es gibt Spannungsbögen, Cliffhanger und plötzliche Wendungen. Trotzdem haben mir andere Thriller von Winkelmann schon besser gefunden.
Ich konnte mit dem verzweifelten Vater Mitleid, aber keine Sympathie empfunden und die Privatdetektivin Clara blieb mir ebenfalls egal.
„Ihr werdet sie nicht finden“ ist für alle Eltern eine grauenvolle Vorstellung.
Isabell ist bereits vor sieben Jahren verschwunden und obwohl ihr Vater Jonas Polizist war und schon eine viertel Stunde nach dem vereinbarten Nachhausetermin die Suche begonnen hat, ist sie nie wieder aufgetaucht.
Bei der verzweifelten Suche nach seiner Tochter hat Jonas seinen Jähzorn nicht unter Kontrolle und begeht einen verhängnisvollen Fehler, der ihm 7 Jahre Gefängnis und dem Hauptverdächtigen den Tod einbringt.
Ausgerechnet als Jonas wieder frei kommt, verschwindet die Tochter des Ermordeten. Sie ging in die gleiche Klasse wie Isabell.
Die Privatdetektivin Franca wird von der Großmutter mit Ermittlungen beauftragt.
Im Vorspann wird eine unheimliche Person beschrieben, die angeblich nicht freiwillig im dunklen Wald lebt und anscheinend Mordfantasien hat. Sehr gruselig!
Die Geschichte wird immer wieder abwechselnd in Rückblicken und im heutigen Vermisstenfall geschildert und auch der Sicht verschiedener Protagonisten. Es gibt Spannungsbögen, Cliffhanger und plötzliche Wendungen. Trotzdem haben mir andere Thriller von Winkelmann schon besser gefunden.
Ich konnte mit dem verzweifelten Vater Mitleid, aber keine Sympathie empfunden und die Privatdetektivin Clara blieb mir ebenfalls egal.