Ich habe bereits einige Bücher von Andreas Winkelmann gelesen. Zuletzt konnte mich das Buch Mord im Himmelreich von ihm nicht begeistern. Leider hat mir auch bei diesem Buch großteils die Spannung gefehlt. Das Buch konnte mich nicht so in seinen Bann ziehen. Das Cover des Buches und auch der Farbschnitt sind faszinierend. Das Buch handelt von zwei Veisstenfällen und zwei Zeitebenen, früher und heute. Der Vermisstenfall Silvia hat Bezug zu dem früheren Vermisstenfall Isabell. Zudem arbeiten die Privatdetektivin Frank und der Vater der vermissten Isabell nunmehr zusammen, wobei ich die Art von Franka sehr mochte. Alles in Allem konnte mich das Buch jedoch nicht so fesseln, wie anfangs gedacht. Das Buch wies für mich Längen auf und mit einigen Wendungen hatte ich bereits gerechnet. Ich kann das Buch daher nicht uneingeschränkt weiterempfehlen.