Packend, düster, erschreckend...
Schon beim ersten Blick auf das Cover hatte ich eine Gänsehaut – der Titel, die verschwommene Silhouette im Hintergrund und die düsteren Farben versprechen einen packenden Thriller. Und genau das habe ich auch bekommen.
Der Einstieg in die Geschichte war sofort fesselnd. Ich war direkt mitten im Geschehen und konnte das Buch kaum zur Seite legen. Andreas Winkelmann versteht es, Spannung aufzubauen, ohne zu übertreiben. Die kurzen Kapitel und Perspektivwechsel haben bei mir dafür gesorgt, dass ich immer weiterlesen musste – nur noch ein Kapitel, dann noch eins ...
Die Figuren sind glaubwürdig und vielschichtig. Besonders faszinierend fand ich die psychologische Tiefe der Charaktere – niemand ist eindimensional. Man spürt förmlich die Angst, das Misstrauen, die Unsicherheit. Und gerade das macht die Geschichte so realistisch und beklemmend.
Ich liebe Thriller, bei denen ich miträtseln, mitfühlen und mitzittern kann – und hier war all das der Fall. Der Autor spielt gekonnt mit der Angst vor dem Unbekannten, vor dem Verschwinden ohne jede Spur. Die digitale Komponente dabei fand ich besonders erschreckend aktuell.
Ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen, weil ich unbedingt wissen möchte, wie alles zusammenhängt, was wirklich hinter dem Verschwinden steckt – und ob es vielleicht doch jemanden gibt, der sie findet.
Der Einstieg in die Geschichte war sofort fesselnd. Ich war direkt mitten im Geschehen und konnte das Buch kaum zur Seite legen. Andreas Winkelmann versteht es, Spannung aufzubauen, ohne zu übertreiben. Die kurzen Kapitel und Perspektivwechsel haben bei mir dafür gesorgt, dass ich immer weiterlesen musste – nur noch ein Kapitel, dann noch eins ...
Die Figuren sind glaubwürdig und vielschichtig. Besonders faszinierend fand ich die psychologische Tiefe der Charaktere – niemand ist eindimensional. Man spürt förmlich die Angst, das Misstrauen, die Unsicherheit. Und gerade das macht die Geschichte so realistisch und beklemmend.
Ich liebe Thriller, bei denen ich miträtseln, mitfühlen und mitzittern kann – und hier war all das der Fall. Der Autor spielt gekonnt mit der Angst vor dem Unbekannten, vor dem Verschwinden ohne jede Spur. Die digitale Komponente dabei fand ich besonders erschreckend aktuell.
Ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen, weil ich unbedingt wissen möchte, wie alles zusammenhängt, was wirklich hinter dem Verschwinden steckt – und ob es vielleicht doch jemanden gibt, der sie findet.