Spannend bis zum Ende
Inhaltlich geht es um Franca, einer Privatdetektivin, die von einer alten, reichen Dame den Auftrag erhält, nach ihrer Enkelin zu suchen.
Jonas Waiders Tochter Isabell verschwand vor 7 Jahren. Für den Vater war der Täter damals schnell ausgemacht, und er hat Selbstjustiz verübt, was zu einer Mordanklage führte, ihn ins Gefängnis brachte und ihn, den Polizisten, arbeitslos machte. Nun ist er wieder auf freiem Fuß und rollt den Fall seiner Tochter neu auf, denn er will wissen, was tatsächlich in der Nacht vor Isabells Verschwinden passierte, denn ihre Leiche wurde nie gefunden. Schnell stellt sich heraus, dass es Verbindungen zwischen den Mädchen gibt. Aber welche?
Andreas Winkelmann spielt wie gewohnt bis zum Ende mit den Wendungen und bietet ein für mich ein nicht vorhersehbares Ende, wobei dem Leser immerwieder Andeutungen serviert werden, die zum Miträtseln einladen.
Jonas Waiders Tochter Isabell verschwand vor 7 Jahren. Für den Vater war der Täter damals schnell ausgemacht, und er hat Selbstjustiz verübt, was zu einer Mordanklage führte, ihn ins Gefängnis brachte und ihn, den Polizisten, arbeitslos machte. Nun ist er wieder auf freiem Fuß und rollt den Fall seiner Tochter neu auf, denn er will wissen, was tatsächlich in der Nacht vor Isabells Verschwinden passierte, denn ihre Leiche wurde nie gefunden. Schnell stellt sich heraus, dass es Verbindungen zwischen den Mädchen gibt. Aber welche?
Andreas Winkelmann spielt wie gewohnt bis zum Ende mit den Wendungen und bietet ein für mich ein nicht vorhersehbares Ende, wobei dem Leser immerwieder Andeutungen serviert werden, die zum Miträtseln einladen.