Was ist damals wirklich geschehen?
Vor sieben Jahren verschwindet Isabell nach dem Besuch einer Party. Ihrem Vater Jonas, ein Polizist, ist sofort klar, wer Isabell entführt oder ermordet hat. Nachdem die Polizei in seinen Augen nicht richtig ermittelt, verübt er Selbstjustiz. Eine einzige Zeugin Silvia weiß, was an diesem Abend wirklich passiert ist, aber sie ist ebenfalls verschwunden. Jonas wird verurteilt und sitzt seine sechsjährige Strafe ab.
Franka ist eine Privatdetektivin und wird von Silvias Großmutter beauftragt, das Mädchen zu finden. Franka findet bei ihren vor allem digitalen Recherchen heraus, dass Silvia mit Isabell befreundet war und nimmt daraufhin mit Jonas Kontakt auf und beginnt mit ihm zu ermitteln. Hängen diese beiden Fälle womöglich zusammen? Auch die Polizei beginnt den Cold Case wieder aufzurollen.
Winkelmanns flüssige Schreibweise ist spannend zu lesen. Zahlreiche Perspektivenwechsel machen es allerdings nicht immer leicht zu folgen. Einige nicht vorhersehbare Wendungen machen das Buch interessant, allerdings ist man von Winkelmann Besseres gewohnt.
Franka ist eine Privatdetektivin und wird von Silvias Großmutter beauftragt, das Mädchen zu finden. Franka findet bei ihren vor allem digitalen Recherchen heraus, dass Silvia mit Isabell befreundet war und nimmt daraufhin mit Jonas Kontakt auf und beginnt mit ihm zu ermitteln. Hängen diese beiden Fälle womöglich zusammen? Auch die Polizei beginnt den Cold Case wieder aufzurollen.
Winkelmanns flüssige Schreibweise ist spannend zu lesen. Zahlreiche Perspektivenwechsel machen es allerdings nicht immer leicht zu folgen. Einige nicht vorhersehbare Wendungen machen das Buch interessant, allerdings ist man von Winkelmann Besseres gewohnt.