Wer suchet, der findet!
Habe mich riesig gefreut wieder einen neuen Band von Andreas Winkelmann lesen zu dürfen.
Die Hauptprotagonistin ist Franka Lichtenwalter, eine nicht alltägliche Privatdedektivin, die ihre Aufträge mit ihrem alten Camper "Rolling Steel" bewältigt.
Ihr aktueller Fall ist die Suche nach Sylvia. Die besorgte Oma hat ihre Enkelin schon ein halbes Jahr nicht mehr gesehen und ist sehr besorgt.
Wie sich herausstellt, ist Sylvia genauso speziell wie Franca. Ein außergewöhnliches Mädchen, dass leider durch ihre Krankheit, eine Form des Autismus, in der Schule gemobbt wird und keine Freunde hat. Bei ihrer Suche stellt sich dann heraus, dass es einen Bezug zu einem alten Vermisstenfall gibt, bei dem schon ein Mädchen verschwunden ist, Isabell.
Mit ihrem Vater Jonas, einem ehemaligen Polizisten, macht sich Franca auf die Suche. Jonas Waider, der wegen der Ermordung des angeblichen Mörders seiner Tochter gerade wieder aus dem Gefängnis entlassen wurde, wollte eigentlich alles hinter sich lassen, doch Franca ist hartnäckig. Durch sie fasst er neuen Mut und neue Erkenntnisse.
Eine komplizierte Suche beginnt und endet mit einem überraschenden Ende.
Der Spannungsfaden zieht sich gut durch und der Schreibstil ist tadellos, also einer Empfehlung wert.
Das Cover ist o. k., aber den Farbschnitt muss ich nicht unbedingt haben, da man die Seiten zum Teil erst auseinander ziehen muss.
Die Hauptprotagonistin ist Franka Lichtenwalter, eine nicht alltägliche Privatdedektivin, die ihre Aufträge mit ihrem alten Camper "Rolling Steel" bewältigt.
Ihr aktueller Fall ist die Suche nach Sylvia. Die besorgte Oma hat ihre Enkelin schon ein halbes Jahr nicht mehr gesehen und ist sehr besorgt.
Wie sich herausstellt, ist Sylvia genauso speziell wie Franca. Ein außergewöhnliches Mädchen, dass leider durch ihre Krankheit, eine Form des Autismus, in der Schule gemobbt wird und keine Freunde hat. Bei ihrer Suche stellt sich dann heraus, dass es einen Bezug zu einem alten Vermisstenfall gibt, bei dem schon ein Mädchen verschwunden ist, Isabell.
Mit ihrem Vater Jonas, einem ehemaligen Polizisten, macht sich Franca auf die Suche. Jonas Waider, der wegen der Ermordung des angeblichen Mörders seiner Tochter gerade wieder aus dem Gefängnis entlassen wurde, wollte eigentlich alles hinter sich lassen, doch Franca ist hartnäckig. Durch sie fasst er neuen Mut und neue Erkenntnisse.
Eine komplizierte Suche beginnt und endet mit einem überraschenden Ende.
Der Spannungsfaden zieht sich gut durch und der Schreibstil ist tadellos, also einer Empfehlung wert.
Das Cover ist o. k., aber den Farbschnitt muss ich nicht unbedingt haben, da man die Seiten zum Teil erst auseinander ziehen muss.