Zu viele Längen
Die Privatdetektivin Franka wird von einer Großmutter beauftragt, Fotos von deren Enkeltochter zu machen. Aufgrund einer Familienstreitigkeit besteht kein Kontakt, und so möchte die alte Dame sicherstellen, dass es der Enkelin gut geht. Der scheinbar einfache Auftrag bringt schon bald ungeahnte Schwierigkeiten mit sich, zusätzlich ergeben sich Verbindung zu einem alten Kriminalfall. Damals verschwand die Tochter eines Polizisten nach einer Feier. Nach Tagen erfolgloser Suche, greift der Vater zu verzweifelten Mitteln und gibt dem Fall eine dramatische Wendung.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten ermittelt Franka gemeinsam mit dem Vater des damals verschwundenen Mädchens.
Obwohl Winkelmann gewohnt routiniert erzählt, hatte die Geschichte viele Längen für mich, die Perspektivwechsel und Zeitsprünge konnten daran leider nichts ändern. Einige der Entwicklung waren schlicht unglaubwürdig, dies empfand ich auch bei einigen Figuren. Diese Geschichte konnte mich nicht, wie die Vorgänger des Autos begeistern, schade.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten ermittelt Franka gemeinsam mit dem Vater des damals verschwundenen Mädchens.
Obwohl Winkelmann gewohnt routiniert erzählt, hatte die Geschichte viele Längen für mich, die Perspektivwechsel und Zeitsprünge konnten daran leider nichts ändern. Einige der Entwicklung waren schlicht unglaubwürdig, dies empfand ich auch bei einigen Figuren. Diese Geschichte konnte mich nicht, wie die Vorgänger des Autos begeistern, schade.