Fesselnde erste Seiten!

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Der Einstieg hat mich sofort gepackt. Stella wirkt nicht wie eine perfekte Heldin, sondern wie jemand, der einfach versucht, irgendwie durchzukommen. Ihre Gedanken sind witzig, selbstironisch und gleichzeitig ziemlich traurig.

Besonders gefallen hat mir die Stimmung: diese Mischung aus Regen, Barlicht, Musik, Müdigkeit und Hoffnung. Man spürt, wie wichtig Musik für Stella ist, wie sehr sie daran hängt. Levin ist von Anfang an rätselhaft und leicht unheimlich. Die Show, die Spielkarten, Las Vegas, die verschwundene Sängerin – alles fühlt sich an wie ein Versprechen, dass da noch etwas Größeres und Dunkleres wartet. Und spätestens bei den Sternschnuppen war ich emotional komplett drin.

Ich möchte dieses Buch gern lesen, weil es sich nach genau der Art Geschichte anfühlt, die mich nicht mehr loslässt. Ich will wissen, was wirklich hinter der Show steckt, was mit der verschwundenen Sängerin passiert ist und ob Levin Stella wirklich helfen will. Außerdem liebe ich Geschichten über Musik, Träume und zweite Chancen.

Ich will weiterlesen, weil ich wissen will, ob Stella an dieser Welt wächst oder daran zerbricht. und ob Magie am Ende wirklich nur Illusion ist oder doch mehr.