Mysteriöse Skepsis
Das Cover hat mich als erstes eingefangen, da ich den Grafikstil mag, auch wenn die Farbe sonst keine ist, die mich innehalten lässt. Es wirkt wie ein gläsernes Gefängnis, aus dem die illustrierte Protagonistin ausbrechen möchte.
Der Schreibstil ist leicht und jung und lies sich in meinem Kopf direkt stimmlich vertonen. Es wird nicht zu bildlich geschrieben, aber genug, um die Fantasie anzuregen, sich während des Lesens eigene Bilder im Kopf zu malen.
Ich habe mich direkt in Stella verliebt. Eine junge, talentierte Frau, ohne familiäre Anbindung, der die Probleme des Lebens über dem Kopf zusammenbrechen zu drohen. Neugierig, aber skeptisch. Besonders gegenüber Levin vielleicht genau richtig? Oder wird sie am Ende ihr Herz an ihn verlieren, oder sogar viel mehr?
Anhand des Klappentextes erwarte ich Spannung und Magie, Skepsis und Gefahr, gepaart mit Gefühlen und etwas Herzschmerz und einem unerwarteten Ende.
Der Schreibstil ist leicht und jung und lies sich in meinem Kopf direkt stimmlich vertonen. Es wird nicht zu bildlich geschrieben, aber genug, um die Fantasie anzuregen, sich während des Lesens eigene Bilder im Kopf zu malen.
Ich habe mich direkt in Stella verliebt. Eine junge, talentierte Frau, ohne familiäre Anbindung, der die Probleme des Lebens über dem Kopf zusammenbrechen zu drohen. Neugierig, aber skeptisch. Besonders gegenüber Levin vielleicht genau richtig? Oder wird sie am Ende ihr Herz an ihn verlieren, oder sogar viel mehr?
Anhand des Klappentextes erwarte ich Spannung und Magie, Skepsis und Gefahr, gepaart mit Gefühlen und etwas Herzschmerz und einem unerwarteten Ende.