Gelungener Reihenauftakt!

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laurit Avatar

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An mehreren Orten in Deutschland werden Teenager entführt, ihre Eltern kurz darauf ermordet. Allen Beweisen nach wurden die Taten zur selben Zeit von derselben Person verübt. Wie kann eine Person an mehreren Orten zugleich sein? Kann Kommissarin Olivia Holzmann vom LKA Berlin den Fall mithilfe ihres Mentors Severin Boesherz und der pensionierten Kommissarin Esther Wardy lösen?

„Im Auge des Zebras“ ist der Auftakt der neuen Reihe von Vincent Kliesch um die Ermittlerin Olivia Holzmann.
Das Cover und der Klappentext haben mich direkt neugierig gemacht und ich konnte es kaum abwarten, das Geheimnis um dieses Zebra endlich zu lüften!
Nach den ersten Seiten tauchte ich auch schon komplett in die Geschichte ein und konnte das Buch kaum zur Seite legen. Die Spannung wird das ganze Buch über gehalten und es glänzt mit einem nicht vorhersehbaren Ende.
Der Schreibstil von Vincent Kliesch ist flüssig und lässt sich gut lesen, die Länge der einzelnen Kapitel ist angenehm. Da die Geschichte wirklich durchgehend spannend war, hatte ich das Buch leider viel zu schnell durch. Einziges Manko war der lästige Ohrwurm, den ich seit dem Lesen habe..

Vielen Dank an den Droemer Knaur Verlag, der mir das Buch über Vorablesen zur Verfügung gestellt hat. Dies hat meine Meinung nicht beeinflusst.

Fazit:
Ein packender Thriller mit unerwartetem Ende zum Mitfiebern und Miträtseln!