Vincent Kliesch ist in den letzten beiden Jahren, durch seine Auris-Reihe, in Zusammenarbeit mit Sebastian Fitzek zu einem meiner Liebings-Thriller-Autoren geworden.
Das Lesen von „Im Auge des Zebras“, war dementsprechend für mich ein ganz klares MUSS.
Das Cover selbst ist toll gestaltet und beinhaltet die wichtigsten Elemente der Geschichte, auch wenn, dies erst im Verlauf des Lesens in den Vordergrund tritt. Romanhandlung und -gestaltung sind demnach, perfekt aufeinander abgestimmt.
Aber auch die Story an sich, ist ganz großes Kino. Ich wurde von Seite 1 an gefesselt, habe mitgefiebert und vor allem - mitgerätselt.
Olivia ist eine starke, weibliche Protagonistin, die ich mir gerne als Freundin, aber nicht als Feindin wünsche. ;-)
Doch auch die weiteren handelnden Personen, sind Kliesch gut gelungen. Die Geschichte ist spannungsgeladen, echt, regt auch zum Nachdenken an und lässt die Leser*innen bis zum Schluss im Dunkeln - die Auflösung ist phänomenal.
Für mich persönlich ist klar, ich werde die weiteren Teile lesen.
Doch zum Schluss möchte ich noch anmerken, für den Roman ist eine Triggerwarnung angebracht und er ist nicht für besonder zarte Gemüter geeignet.
Das Lesen von „Im Auge des Zebras“, war dementsprechend für mich ein ganz klares MUSS.
Das Cover selbst ist toll gestaltet und beinhaltet die wichtigsten Elemente der Geschichte, auch wenn, dies erst im Verlauf des Lesens in den Vordergrund tritt. Romanhandlung und -gestaltung sind demnach, perfekt aufeinander abgestimmt.
Aber auch die Story an sich, ist ganz großes Kino. Ich wurde von Seite 1 an gefesselt, habe mitgefiebert und vor allem - mitgerätselt.
Olivia ist eine starke, weibliche Protagonistin, die ich mir gerne als Freundin, aber nicht als Feindin wünsche. ;-)
Doch auch die weiteren handelnden Personen, sind Kliesch gut gelungen. Die Geschichte ist spannungsgeladen, echt, regt auch zum Nachdenken an und lässt die Leser*innen bis zum Schluss im Dunkeln - die Auflösung ist phänomenal.
Für mich persönlich ist klar, ich werde die weiteren Teile lesen.
Doch zum Schluss möchte ich noch anmerken, für den Roman ist eine Triggerwarnung angebracht und er ist nicht für besonder zarte Gemüter geeignet.