Kurzweilige Thriller voller Twists

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me.kristin Avatar

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Mit "Im Auge des Zebras" schafft Autor Vincent Kliesch den Auftakt einer neuen Thrillerreihe.
In ganz Deutschland verteilt werden zur exakt selben Zeit sieben Teenager entführt und deren Eltern kurz darauf ermordet. Das kuriose: die DNA-Spuren der unterschiedlichen Tatorte deuten auf den selben Täter hin.

An dieser Stelle kommt die junge Kommissarin Olivia Holzmann ins Spiel, die versucht den Fall zu lösen. Dabei bekommt sie Unterstützung von ihrem Mentor Severin Bösherz sowie einer pensionierten Kommissarin. Dabei müssen sie gegen die Zeit kämpfen, denn das Leben der Teenager hängt von ihnen ab.

Das Buchcover passt gut zum Inhalt dieses Thrillers, auch wenn man die Verbindung zunächst nicht herstellen kann, wenn man das Buch nicht gelesen hat.

Es gibt verschiedene kurzweilige Kapitel, sodass sich "Im Auge des Zebras" auch gut etappenweise lesen liese; ich habe es allerdings fast in einem Rutsch gelesen. Das liegt auch am sehr guten Schreibstil des Autors, der zum einen recht locker und leicht und zu anderen voller spannungserzeugender Elemente ist. Zudem gibt es - wie auf dem Klappentext versprochen - viele Twists in der Handlung.