Dieses Buch bildet den Auftakt zu einer neuen Reihe um die Kommissarin Olivia Holzmann. Die Bücher schließen inhaltlich nahtlos an die Bösherzreihe (Bis in den Tod hinein und Im Augenblick des Todes) an. Ich bin auch sehr froh, dass ich diese Bücher zuvor gelesen habe, da man das Handeln von Bösherz, der auch hier eine Rolle spielt, aus meiner Sicht besser versteht. Olivia, die nach Rückzug von Bösherz aus dem aktiven Dienst, aus dessen Schatten tritt, muss nun einen schwierigen Fall mit eigenen Ermittlungsmethoden lösen. Immer wieder stößt sie an ihre Grenzen und versucht Bösherz doch noch für den Fall zu gewinnen. Dieser scheint zwar vom Fall angetan, aber nur zu halbherziger Hilfe bereit..
Kliesch schreibt hier wieder in seinem ganz eigenen Stil, wobei mir die Anekdoten zum Richtig oder Falsch der deutschen Sprache ein wenig zu kurz kamen. 😉. Wobei ein Ausflug des Autors auf Seite 181f. zur Genderthematik gefiel mir unglaublich gut - überzeugende Worte finden sich dort.
Die Protagonisten sind überzeugend. Neben Olivia gibt es noch den Kollegen Dennis, der ruhig mehr Präsenz bekommen könnte und der neue Chef Kern, wenngleich dieser auch aus den vorherigen Büchern bekannt ist.
Ach und Hegel (ich sag nur Auris) findet auch kurz Erwähnung - fast schon ein Klassentreffen 😄
Also mir hat es gefallen, ich bin gespannt auf Olivia in Reihe.
Kliesch schreibt hier wieder in seinem ganz eigenen Stil, wobei mir die Anekdoten zum Richtig oder Falsch der deutschen Sprache ein wenig zu kurz kamen. 😉. Wobei ein Ausflug des Autors auf Seite 181f. zur Genderthematik gefiel mir unglaublich gut - überzeugende Worte finden sich dort.
Die Protagonisten sind überzeugend. Neben Olivia gibt es noch den Kollegen Dennis, der ruhig mehr Präsenz bekommen könnte und der neue Chef Kern, wenngleich dieser auch aus den vorherigen Büchern bekannt ist.
Ach und Hegel (ich sag nur Auris) findet auch kurz Erwähnung - fast schon ein Klassentreffen 😄
Also mir hat es gefallen, ich bin gespannt auf Olivia in Reihe.