Schon beim Eingangszitat hatte ich Gänsehaut. Es ging mir förmlich unter die Haut und schon da hatte ich das Gefühl, dass mir das Buch gefallen würde.
Dann ging es weiter mit einem Lauf und schon nach wenigen Worten war ich die Läuferin, so eindringlich wurden mit kurzen Sätzen die Gedanken und die Gefühle beschrieben. Wow, das ging echt schon heftig los. Ich konnte nachfühlen, wie es brennt, wenn die Luft ausgeht und fühlte mich selbst fast atemlos. Zunächst dachte ich an einen Traum, aber den Gedanken habe ich dann sehr schnell verworfen, als die Ich-Erzählerin im Krankenhaus aufwachte. Aber was hat sie getan, was ist passiert?
Das werde ich wohl in den nächsten Kapiteln erfahren, denn die Geschichte springt in der Zeit zurück und ich lerne die Ich-Erzählerin kennen. Anfangs kommt sie mir etwas verschlossen und eigenbrötlerisch vor und der Eindruck bestätigt sich beim Weiterlesen.
Zu der Frage, was anfangs passiert ist, kommt die genau so wichtige Frage, was in der Ver-gangenheit passiert ist. Aus den Andeutungen kann ich mir ein bisschen zusammen reimen, aber ich bin jetzt schon sicher, dass ich auf der falschen Fährte bin.
Der Schreibstil ist eigentlich nicht düster, aber ich hatte beim Lesen ein „beklemmendes“ Gefühl, so als ob jeden Moment etwas ganz Schlimmes passieren wird. Das gefällt mir richtig gut und schon lange war ich nicht mehr so gespannt, wie eine Geschichte weiter geht.
Dabei ist es bisher völlig unblutig, was mir neben der Tatsache, dass die Story in Northumberland angeseidelt ist (was aber daran liegen mag, dass Northumberland mein zweites Zuhause ist), besonders gut gefällt. Ich mag es einfach, wenn man Spannung auf diese Art erzeugt. Es ist ungewöhnlich und erinnert an alte Hitchcock Filme, die mch schon immer sehr fasziniert haben.
Und deshalb bin ich mega neugierig, wie diese Geschichte ausgehen wird!
Das ist natürlich auch ein Grund, warum ich Ge-schichten, die in dieser Gegend angesiedelt sind, besonders mag.
Am allerbesten gefällt mir aber, dass Ruth Ware die Spannung auf eine ganz besondere Art erzeugt und das macht mich richtig neugierig auf dieses Buch!
Dann ging es weiter mit einem Lauf und schon nach wenigen Worten war ich die Läuferin, so eindringlich wurden mit kurzen Sätzen die Gedanken und die Gefühle beschrieben. Wow, das ging echt schon heftig los. Ich konnte nachfühlen, wie es brennt, wenn die Luft ausgeht und fühlte mich selbst fast atemlos. Zunächst dachte ich an einen Traum, aber den Gedanken habe ich dann sehr schnell verworfen, als die Ich-Erzählerin im Krankenhaus aufwachte. Aber was hat sie getan, was ist passiert?
Das werde ich wohl in den nächsten Kapiteln erfahren, denn die Geschichte springt in der Zeit zurück und ich lerne die Ich-Erzählerin kennen. Anfangs kommt sie mir etwas verschlossen und eigenbrötlerisch vor und der Eindruck bestätigt sich beim Weiterlesen.
Zu der Frage, was anfangs passiert ist, kommt die genau so wichtige Frage, was in der Ver-gangenheit passiert ist. Aus den Andeutungen kann ich mir ein bisschen zusammen reimen, aber ich bin jetzt schon sicher, dass ich auf der falschen Fährte bin.
Der Schreibstil ist eigentlich nicht düster, aber ich hatte beim Lesen ein „beklemmendes“ Gefühl, so als ob jeden Moment etwas ganz Schlimmes passieren wird. Das gefällt mir richtig gut und schon lange war ich nicht mehr so gespannt, wie eine Geschichte weiter geht.
Dabei ist es bisher völlig unblutig, was mir neben der Tatsache, dass die Story in Northumberland angeseidelt ist (was aber daran liegen mag, dass Northumberland mein zweites Zuhause ist), besonders gut gefällt. Ich mag es einfach, wenn man Spannung auf diese Art erzeugt. Es ist ungewöhnlich und erinnert an alte Hitchcock Filme, die mch schon immer sehr fasziniert haben.
Und deshalb bin ich mega neugierig, wie diese Geschichte ausgehen wird!
Das ist natürlich auch ein Grund, warum ich Ge-schichten, die in dieser Gegend angesiedelt sind, besonders mag.
Am allerbesten gefällt mir aber, dass Ruth Ware die Spannung auf eine ganz besondere Art erzeugt und das macht mich richtig neugierig auf dieses Buch!